Bachelor und Master in der Erprobungsphase. Chancen, Probleme, fachspezifische Lösungen.

Autor/in	Jahn, Heidrun
Institution	Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
Titel	Bachelor und Master in der Erprobungsphase. Chancen, Probleme, fachspezifische Lösungen.
Quelle	Lutherstadt Wittenberg: Inst. für Hochschulforschung (2000), 65 S.Verfügbarkeit
Reihe	Arbeitsberichte / HoF Wittenberg - Institut für Hochschulforschung. 2000,1
Beigaben	Literaturangaben 36; Abbildungen 7; Anlagen
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1436-3550
Schlagwörter	Kompetenz; Forschungsergebnis; Deutschland; Fachhochschule; Geisteswissenschaften; Naturwissenschaften; Sozialwissenschaften; Studium; Universität; Internationaler Vergleich; Differenzierung; Qualitätssicherung; Kompetenz; Forschungsergebnis; Hochschulabschluss; Hochschulforschung; Qualifikationsanforderung; Studienangebot; Schlüsselqualifikation; Studiengang; Akkreditierung; Internationalität; Kreditpunktesystem; Differenzierung; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Akkreditierung; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Fachhochschule; Studium; Universität; Hochschulforschung; Gestufter Studiengang; Hochschulabschluss; Studienangebot; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Studiengang; Master-Studiengang; Studieninhalt; Bachelor-Studiengang; Internationaler Vergleich; Internationalität; Modularisierung; Qualitätssicherung; Übersicht; Deutschland
Abstract	In der vorliegenden Studie wird der Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an deutschen Hochschulen dokumentiert, und anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Fächergruppen werden Chancen und Probleme gestufter Studiengänge erörtert. Sie ist Teil der seit 1997 durchgeführten wissenschaftlichen Begleitung und Dokumentation dieses Implementationsprozesses. Ausgehend von veränderten Rahmenbedingungen und offenen Fragen für die Studiengangsentwicklung, vor allem hinsichtlich der Interessen von Studierenden und Abnehmern des damit verbundenen Qualifikationserwerbs, werden Qualitätsanforderungen an Bachelor- und Masterkonzepte diskutiert. Sie betreffen den stufenbezogenen Erwerb berufsrelevanter Kompetenzen, seine konzeptionelle Umsetzung durch Differenzierung, modulare Stukturen mit Credit Points und die Qualitätssicherung für Bachelor- und Masterstudiengänge. Darauf basierend werden Schlußfolgerungen für die Studiengangsentwicklung abgeleitet, auch zum Zwecke der wissenschaftlichen Beratung der Akteure in der gegenwärtigen Erprobungsphase. Gliederung: 1. Veränderungen im deutschen Hochschulstudium mit Klärungsbedarf. - 2. Chancen und Probleme gestufter Studiengänge - Beispiele aus verschiedenen Fächergruppen (2.1. Berufsrelevanter Kompetenzerwerb. - 2.2. Optionen und Traditionen. - 2.3. Modularisierte Strukturen mit studienbegleitender Bewertung. - 2.4. Autonomie und Qualitätsanforderungen). - 3. Schlußfolgerungen für die Studienentwicklung. - 4. Anhang: Übersicht über die Bachelor- und Masterangebote an deutschen Hochschulen (S. 36-62) (HoF/Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)