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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSalisch, Maria von
TitelZum Einfluß von Gleichaltrigen (Peers) und Freunden auf die Persönlichkeitsentwicklung.
QuelleAus: Amelang, Manfred (Hrsg.): Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich C: Theorie und Forschung. Serie 8: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. Bd. 4: Determinanten individueller Unterschiede. Göttingen: Hogrefe (2000) S. 345-405Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 240
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Anpassung; Kognitive Entwicklung; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Schulerfolg; Soziales Verhalten; Forschungsstand
AbstractDieses Kapitel gibt einen Überblick über gleichzeitige und zeitverzögerte Zusammenhänge zwischen verschiedenen Arten von Peer-Beziehungen und der Persönlichkeit. Im Mittelpunkt stehen prospektive Längsschnittstudien an unausgelesenen Populationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die den Beitrag zur Entwicklung von Fähigkeiten und Einstellungen abschätzen, den die Peer- Beziehungen über das hinaus leisten, was bei Untersuchungsbeginn bereits in der Persönlichkeit angelegt war.... Im Mittelpunkt steht dabei die gelingende oder mißlingende Passung zwischen der Person und ihren Lebensverhältnissen, die in der angelsächsischen Sozialwissenschaft ... "adaptation" genannt wird.... Nach einer Diskussion der Bedeutung der Peer-Beziehungen für die Persönlichkeitsentwicklung in verschiedenen Theorietraditionen wird im Lauf des nächsten Abschnitts zwischen verschiedenen Arten von Peer-Beziehungen differenziert.... Abschnitt vier gibt einen Überblick über die Peer-Einflüsse auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg und Abschnitt fünf beschäftigt sich mit Peer-Einflüssen auf verschiedene Persönlichkeitsbereiche wie externailsierendes und internalisierendes Verhalten, Drogenmißbrauch und Delinquenz. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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