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Autor/inSchaeper, Hildegard
InstitutionSonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf - Institutionelle Steuerung und Individuelle Handlungsstrategien
TitelErwerbsverläufe von Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen: eine Anwendung der Optimal-Matching-Technik.
Eine Anwednung der Optimal-Matching-Technik.
Gefälligkeitsübersetzung: Employment histories of male and female training graduates : one application of the optimum matching technique.; Employment histories of male and female training graduates: an application of the optimum matching technique.
QuelleBremen (1999), 41 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Sfb 186. 57
Beigabengrafische Darstellungen 5; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-57789
SchlagwörterInterdisziplinäre Forschung; Sozialforschung; Soziale Herkunft; Familie; Orientierung; Messung; Sozialer Status; Sozialstruktur; Erwerbstätigkeit; Ausbildung; Berufliche Integration; Berufsforschung; Berufssoziologie; Erwerbsverlauf; Berufsfeld; Statuswechsel; Absolvent
Abstract"Die quantitative Untersuchung von Lebensverläufen erfolgt bislang primär mit dem Verfahren der einzelne Übergänge fokussierenden Ereignisanalyse. In diesem Arbeitspapier dagegen wird ein Ansatz vorgestellt und diskutiert, der es erlaubt, Verläufe 'ganzheitlich' in den Blick zu nehmen und auf explorativem Wege typische Verlaufsmuster zu identifizieren. Dieses unter der Bezeichnung 'Optimal-Matching-Technik' firmierende Verfahren zur Messung der Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit von Ereignissequenzen wird dabei nicht in Konkurrenz zur Ereignisanalyse gesehen, sondern als sinnvolle Ergänzung. Es wird hier genutzt, um die Erwerbsverläufe einer Kohorte von Ausbildungsabsolventinnen und Absolventen zu klassifizieren und deren Zusammenhänge mit sozialstrukturellen Merkmalen einerseits sowie berufsbiographischen Orientierungsmustern andererseits zu untersuchen."
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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