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Autor/inKiener, Urs
InstitutionSchweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung
TitelGibt es Studienabbrecher?
Studium und Studienabbruch im Kontext.
QuelleZürich; Chur: Rüegger (1999), 175 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 165-175; Anmerkungen 100
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7253-0631-1
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschungsergebnis; Umfrage; Gesellschaft; Einstellung (Psy); Biologie; Studium; Universität; Hochschulpolitik; Studienwahl; Studienanfang; Studienbedingungen; Studienverlauf; Studienmotivation; Geschichtswissenschaft; Rechtswissenschaft; Statistik; Studienfach; Hochschule; Abbruch; Analyse; Einflussfaktor; Student; Studienanfänger; Schweiz; Zürich
AbstractGut ein Viertel der Studierenden verlässt die Hochschulen ohne formellen Abschluss. Meist werden sie als Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher bezeichnet. Das setzt eine klare Ordnung voraus: Man ist entweder innerhalb oder außerhalb der Universität. Doch die Wirklichkeit des Studierens ist weit spannender. Deshalb wird der Frage nachgegangen, was "Studieren" und "Studienabbruch" überhaupt bedeuten. Untersucht wird, welche Wissensstrukturen hinter Aussagen über "Studieren" und "Studienabbruch" stehen. Gliederung: 1. Gibt es Studienabbrecher? Eine Einführung in die Problematik. - 2. Studium, Studienverlauf, Studienabbruch: Ein kurzer Überblick über Daten und Befunde. - 3. Die Hochschule und die Studierenden - die Studierenden und das Studium. Ein Streifzug. - Exkurs: Kurzportraits von Studierenden und "Studienabbrechern". - 4. Fallstudien: Biologie, Geschichte und Rechtswissenschaften an der Universität Zürich. - 5. Einigungen und Konflikte. - 6. Zusammensetzung und Hochschulpolitische Folgerungen. - Anhang: Passung - Kultur - Integration: Einheitskonstruktionen (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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