Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGrunder, Hans-Ulrich (Hrsg.); Fitzner, Thilo (Hrsg.); Stark, Werner (Hrsg.)
TitelKind und Kunst.
Das Recht des Kindes auf Phantasie.
Gefälligkeitsübersetzung: Children and art : children's right to fantasy.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (1999), VI, 128 S.Verfügbarkeit 
BeigabenFotografien
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89676-174-9
SchlagwörterPädagogik; Fantasie; Kind; Schule; Kunst; Musik
Abstract"Das Verhältnis von Kindern zur Kunst wird in heutiger Zeit ebensowenig thematisiert wie der Bezug der Kunst zu Kindern. Diese Feststellung gilt insbesondere für den pädagogischen Bereich, wo die Begriffe Kind und Kunst allenfalls im ausserschulischen Kontext als öffentlichkeitsrelevant und diskussionswürdig erachtet werden. Zu diesem Thema fehlt eine breitere, inhaltlich substantielle Diskussion. Was die Situation in der Schule angeht, wird dort der Zusammenhang von Kind und Kunst zur Bearbeitung an die musischen Fächer delegiert. Dieser Vorgang führt leider oft genug zu inadäquaten Scheinlösungen. Weil der musische Lernbereich in Schulen - verglichen mit anderen Fächern - unterdotiert ist, muss das Thema Kind und Kunst der knappen Stundenzahl wegen zwangsläufig ausgeblendet werden. In diesem Zusammenhang sei auf jene wissenschaftlichen Studien hingewiesen, worin belegt worden ist, dass eine intensivere Beschäftigung von Schulkindern mit Musik zu höheren Mathematikleistungen geführt hat, obwohl letztlich weniger Mathematiklektionen zur Verfügung gestanden haben. Eine Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll unter dem Titel Kind und Kunst stellte unter solchen Prämissen drei Aspekte ins Zentrum. Diese charakterisieren das Kind sowohl als Produzentin und Produzenten als auch als Konsumentin und Konsumenten von Kunst (im weiteren Sinn). Thematisiert wurden Kinder als künstlerisch tätige Subjekte und als Gegenstand künstlerischen Schaffens. Zum dritten waren die Bezüge zwischen Kindern (als Produzierenden/Konsumierenden von Kunst) und der Kunst zu diskutieren." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: W. Gruhn: Kindliche Lernwelt Musik (2-9); A. Flitner: Kinder zeichnen und malen (10-19); S. Vortisch: Ein Kind hat hundert Sprachen, hundert Hände, hundert Gedanken (20-31); B. Gelberg: "Soviel Welt auf einmal": Kinder als Autoren (32-44); H. Weber: Von der Kindlichkeit und dem Malen (46-56); P. Fauser: Was ist Imagination? (58-61); B. Wendnagel: Exkurs: Die Schule der Phantasie - eine Münchner Einrichtung (62-66); H. U. Grunder: Kind, Kunst und Schule: Schulpädagogische Anmerkungen (68-93); G. Steffen: Kind - Kultur - Stadt (94-96); D. Salzgeber: "Das Rhinozeros" - oder: Wie Bücher für Kinder geschrieben werden (98-113); U. Andresen: Angeleitete freie musikalische Improvisation (114-116); E. Schulz, J. Baitsch: Anregungen aus dem Atelier - Freier Text und Letterndruck (117-118), F. Schellhorn: Anregungen aus dem Musikatelier (119-121); C. Flad, B. Frösch, G. Persch, A. Poenicke, B. Schwarz: Eindrücke aus den Ateliers (122-128).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: