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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBockhofer, Reinhard (Hrsg.)
TitelMit Petitionen Politik verändern.
Gefälligkeitsübersetzung: Change politics through petitions.
QuelleBaden-Baden: Nomos (1999), 499 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7890-6271-5
SchlagwörterBürgernähe; Demokratie; Gesetzgebung; Grundrechte; Parlament; Partizipation; Politik; Politische Bildung; Politische Kultur; Politischer Einfluss; Petition
AbstractInhaltsverzeichnis: Eberhard Ludewig: Petitionsfreundliche Monarchen im alten Preußen (21-28); Johann Heinrich Kumpf: Petitionen zur Entstehung der Paulskirchenverfassung 1848/49 (29-34); Reinhard Metz: 1848 in Bremen: Petition statt Revolution (35-37); Raul Hilberg: Petitionen von Juden zur Zeit ihrer Vernichtung (38-41); Luise Albertz (1909-1979): Wandel des Petitionsrechts zum unmittelbaren Bindeglied zwischen Staatsbürger und Parlament (42-47); Steffen H. Elsner: Zur praktischen Bedeutung von Eingaben in der DDR (48-68); Horst Peter: Das Petitionsrecht als Mitmachchance des Bürgers (69-71); Werner Holtfort (1920-1992): Petitionsgrundrecht als Gegenleistung für den Gewaltverzicht (um 1985) (72-74); Wolf-Dieter Narr: Petition und Öffentlichkeit (75-80); Heidemarie Lüth: Von der Untertanenbitte zum Petitionsrecht (81-86); Reinhard Bockhofer: Mit Petitionen den Gesetzgeber für sich gewinnen (87-95); Thomas Würtenberger / Ralf P. Schenke: Das parlamentarische Petitionswesen im demokratischen Rechtsstaat (97-107); Alfred Rinken: Das Petitionsrecht als Menschenrecht und als Parlamentsrecht (108-118); Dian Schefold: Das Petitionsrecht zwischen Rechtsstaats- und Demokratieprinzip (1996) (119-128); Dietmar O. Reich: Petitionen an das Europäische Parlament (129-133); Maren Wittzack: Die "Ratspetition" im Gefüge bürgerschaftlicher Mitwirkungsmittel auf kommunaler Ebene (134-143); Wolfgang Ismayr: Parlamentarische Prüfung von Petitionen (145-156); Erich Röper: Dürfen Petitionsberichte unverständlich sein? (157-161); Wolfgang Ismayr: Massenpetitionen und Politisierung (163-168); Thomas Würtenberger: Massenpetitionen zielen auf politische Richtungskontrolle (169-177); Erich Röper: Mitwirkung der Bevölkerung durch Bürgeranträge und Volksinitiativen (178-188); Alessandro Fontana: Der Schutz der Bürgerrechte durch das Europäische Parlament (189-198); Jacob Södermann: Der Europäische Bürgerbeauftragte (199-210); Wolfgang Ullmann: Bürgerrechte und fehlende Zuständigkeit des Bürgerbeauftragten in der Europäischen Union (1996) (211-215); Christine Bernbacher: Die Arbeit im bremischen Petitionsausschuß (216-221); Steffen H. Elsner: "Eingabenwesen" in Schleswig-Holstein - Rechtsgrundlage, Reform, Organisation und Praxis - (222-246); Peter Henkel: Vom Schein und vom Sein eines Petitionsausschusses (247-248); Christian Linde: Letzte Ausfahrt Petitionsausschuß (249-251); Wolf Dieter Narr: Erfahrungen mit der "Petition der Petition" (252-259); Evelyn Urban-Billerbeck: Erfahrungen mit einer Massenpetition zum Psychotherapeutengesetz (PsychThG) 1997/98 (260-269); Klaus Lott: Ökonomie versus Ökologie: Petition gegen den weiteren Basaltabbau in einem Landschaftsschutzgebiet (270-275); Marlis und Reinhard Schlich: Petition für ein armenisches Flüchtlingskind - Motive, Hintergründe, Erfahrungen (276-281); Kurt Reschke: Petition "Verfehlte Stadtentwicklung in Bremen" (282-286); Reinhard Bockhofer: Mängel in der Petitionskultur der Bundesrepublik (287-295); Sascha Aulepp: Muß eine Petition begründet sein? - Ausschöpfung des Rechtsweges in der Frage der Begründungspflicht (297-305); Axel Adamietz: Petitionsverfahren und Rechtsschutz - Der Fall der Petition zur Verfassungsreform (306-317); Erich Röper: Petitionsrecht und Privatisierung - ein Spannungsverhältnis (319-332); Sascha Aulepp: Petitionsrecht als Recht auf parlamentarische Kontrolle gegenüber Privaten - Die Entscheidung des BremStGH vom 22.1.96 und die Änderung des BremPetG vom 30.6.98 (333-340); Verena Specht: Organklage der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen (341-349); Hildegard Hamm-Brücher: Dem Ansehensverlust der Volksvertretung durch Aufwertung des Petitionsrechts entgegenwirken (351-352); Luise Albertz (1901-1979): Forderungen zur Aufwertung der parlamentarischen Petitionsbehandlung (353-356); Udo Kempf: Der Bürgerbeauftragte (357-366) und weitere Beiträge.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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