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Autor/inBulut, Claudia
TitelKarfunkel.
Die Konstruktion des Fremden im Kinderfernsehen.
QuelleAlfeld: Coppi-Verl. (1999), 135 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Marburg, Univ., Magisterarbeit, 1996/97.
ReiheAufsätze zu Film und Fernsehen. 67
BeigabenLiteraturangaben 65
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930258-66-8
SchlagwörterInhaltsanalyse; Einstellung (Psy); Entwicklungspsychologie; Identität; Vorurteil; Fernsehen; Kinderfilm; Medienanalyse; Kind; Darstellungsform; Hochschulschrift; Ausländer
AbstractInsbesondere für Kinder leistet das Fernsehen einen entwicklungspsyologisch wichtigen Beitrag für die Erstellung des kindlichen Weltbildes. Kinder brauchen Handlungsmodelle und Vorbilder, die ihnen als Hilfestellung zum efolgreichen Handeln dienen. Die ZDF- Fernsehspielreihe Karfunkel versucht, nicht nur modellhafte Vorbilder zu liefern, sondern wagt sich, mittels der Identifikationen mit vorbildhaften Protagonisten, an den Abbau von stereotypen Vorurteilen heran. Ansätze, gesellschaftspolitische Themen, wie z. B. Menschen aus fremden Kulturen, auch im Kinderfernsehen zu bearbeiten, gab es mehrfach. Karfunkel greift jedoch das selten betrachtete Leben ausländischer Kinder in Deutschland auf. Sie versucht den Gegenstand "Fremd" und "Fremdsein" vor allem vor dem Hintergrund der sozialen Nähe und unter dem identifikatorischen Aspekt zu entwickeln. (Rückentext).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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