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Autor/inKonegen-Grenier, Christiane
Sonst. PersonenGrühn, Dieter (Hrsg.)
InstitutionBerufsverband Deutscher Soziologen
TitelMit Kant und Kafka in die Wirtschaft.
Über den beruflichen Verbleib von Teilnehmern am Programm "Student und Arbeitsmarkt" an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
QuelleAus: Grühn, Dieter (Hrsg.): Mit Praxisprogrammen das Berufsziel erreichen. Berufsverbleib von Hochschulabsolventen - Vom Arbeitsmarktprogramm zum Career Center - Berufsqualifizierende Elemente in den neuen gestuften Studiengängen. Berlin: Bundesverb. Deutscher Soziologen (1999) S. 63-80Verfügbarkeit 
ReihePapers / Bundesverband Deutscher Soziologen. 02/1999
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-926241-05-5
SchlagwörterBeschäftigungsform; Bildungsadäquate Beschäftigung; Qualifikationsanforderung; Berufsvorbereitung; Maßnahme; Geisteswissenschaftler; München
AbstractDie Autorin geht dem beruflichen Verbleib von Teilnehmern am Programm "Student und Arbeitsmarkt" an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach. Unter dem Slogan "Mit Kant und Kafka in die Wirtschaft" arbeitet dieses Arbeitsmarktprogramm seit 1985. Das Institut der deutschen Wirtschaft wurde nun beauftragt, die arbeitsmarktpolitische Relevanz des berufsvorbereitenden Programms zu überprüfen. Hierzu wurden über 1.000 Absolventen in die Befragung einbezogenen sowie 361 Unternehmen aus dem Raum München. Die Autorin kommt zu folgendem Fazit: "...Sowohl Absolventen als auch Unternehmen befürworten eine stärkere organisatorische und inhaltliche Vernetzung von Hochschule und Arbeitsmarkt. 'Student und Arbeitsmarkt' findet bei Absolventen und bei Beschäftigern große Zustimmung. Es gilt als eine der wichtigsten Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs zwischen Hochschule und Beschäftigungssystem. Für künftige Programme wünschen Absolventen und Beschäftiger eine Ausweitung sowohl der Praktika als auch der fachlichen Qualifizierungsangebote. Erwünscht wird im Rahmen von 'Student und Arbeitsmarkt' auch eine Intensivierung der Kontakte zwischen Hochschulen und Unternehmen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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