Studierwilligkeit und Arbeitsmarkt. Ergebnisse einer Befragung von Gymnasiasten in Sachsen-Anhalt.

Autor/in	Lischka, Irene
Institution	Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
Titel	Studierwilligkeit und Arbeitsmarkt. Ergebnisse einer Befragung von Gymnasiasten in Sachsen-Anhalt.
Quelle	Lutherstadt Wittenberg: Inst. für Hochschulforschung (1999), 104 S.Verfügbarkeit
Reihe	Arbeitsberichte / HoF Wittenberg - Institut für Hochschulforschung. 1999,5
Beigaben	Literaturangaben 18; Tabellen 78
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1436-3550
Schlagwörter	Bildungsverhalten; Forschungsergebnis; Soziale Herkunft; Frau; Abiturient; Arbeitsmarkt; Auslandsstudium; Berufsausbildung; Berufslaufbahn; Beschäftigung; Eltern; Frau; Gymnasium; Orientierung; Planung; Sachsen-Anhalt; Schüler; Sozialer Indikator; Statistik; Strukturwandel; Studium; Ausland; Berufstätigkeit; Ausbildung; Entwicklung; Differenzierung; Soziale Herkunft; Studienberechtigter; Studienmotivation; Leistung; Forschungsergebnis; Studienberatung; Studienfach; Berufswunsch; Bildungsverhalten; Studienangebot; Planung; Studienfinanzierung; Bildungswanderung; Eltern; Gymnasium; Schüler; Schülerleistung; Differenzierung; Übergang Schule - Beruf; Orientierung; Deutsche Integration; Sozialer Indikator; Strukturwandel; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Berufslaufbahn; Berufstätigkeit; Beschäftigung; Berufswunsch; Studium; Studienfinanzierung; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienwunsch; Übergang Schule - Hochschule; Studienberatung; Dualer Studiengang; Hochschulwahl; Materielle Studienbedingungen; Studienangebot; Studienortwahl; Studienmotivation; Studierwilligkeit; Statistik; Studienfach; Auslandsstudium; Studienverzicht; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Leistung; Materieller Anreiz; Ost-West-Vergleich; Abiturient; Ausland; Sachsen-Anhalt
Abstract	Die veränderte Nachfrage nach Hochschulbildung in Deutschland, insbesondere in den neuen Bundesländern wird pauschal häufig mit der veränderten Arbeitsmarktsituation begründet. Mit den Untersuchungen, insbes. einer Befragung von Gymnasiasten aus Regionen unterschiedlicher Arbeitsmarktlage innerhalb des Bundeslandes mit der höchsten Arbeitslosigkeit in Deutschland, wurden entsprechende Annahmen detailliert hinterfragt. Sie ergaben ein sehr differenziertes Bild der Zusammenhänge zwischen Studierwilligkeit und Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund der Tatsache, dass den Weg zum Abitur im Prinzip bereits nur solche Schüler wählen, deren Eltern im Ergebnis der Umstrukturierung in einer guten beruflich-sozialen Situation sind. Gliederung: 0. Vorbemerkungen 1. Untersuchungsdesign 2. Untersuchungsergebnisse (2.1. Studierwilligkeit 2.2. Hintergründe der Studien-/Ausbildungsentscheidung) 3. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen. (HoF/Autorreferat).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)