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Autor/inFranke, Marion
TitelHochschule als lernende Organisation.
Zweidimensionaler Wandel am Beispiel einer Universität.
Quelle(1999), 195 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Socialia. 34
BeigabenLiteraturangaben S. 171-195; Abbildungen 16; Anmerkungen 163
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1435-6651
ISBN3-8300-0002-2
SchlagwörterForschungsergebnis; Begriff; Handlung; Kommunikation; Problemlösen; Soziale Integration; Frau; Frauenforschung; Begriff; Deutschland; Frau; Frauenbildung; Handlung; Hildesheim; Hochschulreform; Kommunikation; Lernen; Niedersachsen; Studium; Universität; Hochschule; Problemlösen; Soziale Integration; USA; Bildungsmanagement; Handlungsorientierung; Lerntheorie; Reform; Internationaler Vergleich; Qualitätssicherung; Organisationsentwicklung; Hochschulfinanzierung; Forschungsergebnis; Hochschulforschung; Hochschulorganisation; Personalstruktur; Wissensbasiertes System; Frauenförderung; Frauenforschung; Frauenförderung; Wissensmanagement; Lernen; Lernprozess; Lerntheorie; Soziales Verhalten; Handlungsorientierung; Lernmethode; Wissensbasiertes System; Lernende Organisation; Personalstruktur; Studium; Universität; Hochschulforschung; Hochschulautonomie; Hochschulfinanzierung; Hochschulorganisation; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Hochschule; Hochschulkultur; Organisationsentwicklung; Frauenbildung; Internationaler Vergleich; Funktion (Struktur); Qualitätssicherung; Reform; Verband (Vereinigung); Wissensmanagement; Deutschland; Hildesheim; Niedersachsen; USA
AbstractIn diesem Buch werden Ideen der permanenten Reformdiskussion um das Hochschulwesen in Deutschland mit dem theoretischen Konzept der lernenden Organisation verbunden. Am Beispiel einer bestehenden Universität wird das Konzept einer Veränderungsoffensive entwickelt. Im ersten Abschnitt wird der Aufbau des deutschen Universitätswesen kurz angerissen, in einem Exkurs die Geschichte der Hochschulen gezeichnet. Daran anschließend wird ausführlich die Bandbreite dessen dargestellt, was in den letzten Jahren unter dem Stichwort Reformuniversität bzw. Veränderung an den Hochschulen in und außerhalb der Hochschulen diskutiert wurde und die besondere Situation der Universität Hildesheim dargelegt. Hier wird die erste Dimension des Wandels entwickelt und sichtbar - Vorschläge für die Veränderung einer Hochschule. Im Abschnitt zwei geht es um Konzepte einer Frauenhochschule. Diskutiert seit den achtziger Jahren haben sie zwischenzeitlich Einzug in die Politik gehalten. Dieser Abschnitt reißt den zweiten Wandel einer Hochschule an. Hier geht es um eine Hochschule für Studentinnen und Lehrangebote, die durch Frauen oder Frauen und Männer sichergestellt werden. Im dritten Abschnitt wird die theoretische Grundlage für den vierten Abschnitt entwickelt. Differenziert werden verschiedene Phasen der Organisationsentwicklung und Organisationstransformation dargestellt. Der aktuelle Forschungs- und Diskussionsstand zu Theorien des organisationalen Lernens und ein Anriss des neuen Trends Wissensmanagement wird dargelegt. Abschnitt vier vollzieht die Synthese zum zweidimensionalen Wandel einer Hochschule. Hier wird in einem Struktur-Zeit-Raum Dreieck ein Change-Program-Management-Prozess für die Universität Hildesheim skizziert. Mit diesem Konzept wird die evolutionäre Veränderung (Organisationswandel) und die revolutionäre Wandlung (Kulturwandel) in exemplarischer Weise simuliert. Auf den bereits bestehenden Ideen zu Veränderungen und Reformen an Hochschulen aufbauend und gemeinsam mit den Gedanken von Frauen für Frauen eine Frauenuniversität zu schaffen, wird die Frauenuniversität Hildesheim entwickelt - ein Modell unter verschiedenen, eine Universität neben anderen. Es geht nicht um Revolution und die Vorstellung, nun alle Universitäten in Frauenuniversitäten zu verändern. Es geht um einen exemplarisch skizzierten zweidimensionalen und einzigartigen Wandel einer Universität, wo jede Dimension ihre Bedeutung hat und keine von der anderen überlagert wird. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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