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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
TitelForschungsförderung in Deutschland.
Bericht der internationalen Kommission zur Systemevaluation der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft. (Vorabexemplar).
QuelleBonn: Bund-Länder-Komm. für Bildungsplanung u. Forschungsförderung (1999), 45 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnlagen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Evaluation; Forschung; Forschungsergebnis; Forschungsorganisation; Bewertung; Bilanz; Deutschland; Forschung; Industrieforschung; Innovation; Statistik; Evaluation; Forschungspolitik; Internationaler Vergleich; Forschungsförderung; Forschungspolitik; Qualitätssicherung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Forschungsergebnis; Forschungsfinanzierung; Hochschulforschung; Außeruniversitäre Forschung; Forschungskooperation; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Expertenkommission; Bilanz; Industrieforschung; Forschungsfinanzierung; Forschungskooperation; Hochschulforschung; Hochschulautonomie; Wissenschaftsmanagement; Statistik; Internationaler Vergleich; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Bewertung; Innovation; Qualitätssicherung; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Max-Planck-Gesellschaft; Expertenkommission; Gutachter; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDie Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) hat die Einsetzung einer Kommission international ausgewiesener Experten beschlossen, die klären sollte, "ob im internationalen Vergleich die MPG für ihre Institute über geeignete Prinzipien, Verfahren und Möglichkeiten für Neugründungen, Umstrukturierungen und Schließungen sowie für die Qualitätssicherung verfügt und sie erfolgreich anwendet, die DFG über geeignete Prinzipien, Verfahren und Instrumente verfügt, um die ihr vorgelegten Anträge angemessen zu bewerten und die richtigen Förderentscheidungen zu treffen, die Zusammenarbeit mit den anderen Partnern des Forschungssystems, vor allem den Hochschulen (insbesondere Nachwuchsförderung und Strukturbildung) und dem Wirtschaftsbereich (insbesondere Innovation) funktioniert." Beiden Einrichtungen wurden jeweils Fragen zur schriftlichen Beantwortung vorgelegt, diese richteten sich einerseits auf eine Bewertung von Stärken und Schwächen des deutschen Forschungssystems und auf eine Verortung der Aufgaben und Leistungen von DFG und MPG innerhalb dieses Kontextes, andererseits galten sie der spezifischen Arbeitsweise, der strategischen Handlungsfähigkeit und den Verfahren zur Qualitätssicherung beider Wissenschaftseinrichtungen. Parallel dazu bat die Kommision um zusätzliche Informationen zur Entwicklung von deren Aktivitäten im zeitlichen Längsschnitt und zu den Perspektiven, die sich aus ihrer jeweiligen Sicht daraus ergeben. Auf der Grundlage dieser Materialien besuchte die Kommission die DFG und die MPG. Anfang Juli 1998 führte sie in Bonn und München eingehende Gespräche mit Mitgliedern der Präsidien und weiteren Vertretern von DFG und MPG, mit Repräsentanten anderer Wissenschaftsorganisatonen (Hochschulrektorenkonferenz, Wissenschaftsrat) und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen (Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz) sowie mit Vertretern forschungsintensiver Industrieunternehmen. Im September und Oktober 1998 besuchte sie die Universitäten und Max-Planck-Institute in Dresden, Göttingen und Heidelberg, um "vor Ort" genauere Eindrücke über das Förderhandeln der DFG und über die Arbeitsweise der MPG zu gewinnen. Eine Liste ihrer Gesprächspartner findet sich im Anhang. Gliederung: 1. Allgemeine und übergreifende Aspekte. Empfehlungen. - 2. Universitäten. Empfehlungen. - 3. Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Empfehlungen. - 4. Max-Planck-Gesellschaft (MPG). Empfehlungen. - Schlußbemerkung. - Anhang: (A. Synoptische Darstellung der Empfehlungen B. Tabellen und Grafiken C. Gesprächspartner der Kommission D. Antworten der MPG und der DFG auf die Fragen der Kommission). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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