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Autor/inVernier, Bernard
TitelLe visage et le nom.
Contribution a l'etude des systemes de parente.
Gefälligkeitsübersetzung: Das Gesicht und der Name.
QuelleParis: PR. UNIV. DE FRANCE (1999), 179 S.Verfügbarkeit 
ReiheEthnologies-Controverses
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN2-13-049819-1
SchlagwörterEhe; Familie; Geschwister; Partnerwahl; Verwandtschaft; Kind; Geschichte (Histor); Geschwisterreihe; Name
AbstractVerwandschaftssysteme unterscheiden sich hauptsächlich durch die Art und Weise, in der Kategorien von Kindern und Kategorien lebender oder gestorbener Eltern über den Namen und/oder die -hnlichkeit einander zugeordnet werden. Sie können sich auch danach unterscheiden, ob es um die Zuordnung aller Kinder oder nur bestimmter Kinder unter diesem Aspekt geht. In einer vergleichenden Studie werden die Besonderheiten der einzelnen Systeme, die mehr oder weniger ausgeprägte Uneinheitlichkeit der Beziehungen zwischen Ehepartnern und zwischen verschwägerten Familien, die mehr oder weniger starke Abgrenzung der Kernfamilie nach außen sowie der Status, den das einzelne Kind aufgrund seines Geschlechts, seines Platzes in der Geschwisterfolge und seine Bindung bzw. seine fehlende Bindung an einem bestimmten Elternteil (Vater oder Mutter) hat, herausgearbeitet. Die Regeln im Zusammenhang mit der Namensgebung und der -hnlichkeit - zwei Methoden der symbolischen Zuordnung von Kindern, mit jeweils anderem Bezug zum Prinzip der Abstammung - tragen dazu bei, die "mehrschichtige" Identität von Menschen zu bestimmen. "Wenn man diesen Methoden gerecht wird, gelangt man vielleicht zu einer genaueren Einsicht in die Logik, die die von Kindern eingeschlagenen Wege bestimmt, und findet eine unerwartete Erklärung für gewisse Präferenzen bei der Ehepartnerwahl." (prb).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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