Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutsches Jugendinstitut |
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Titel | Das Forschungsjahr 1998. Gefälligkeitsübersetzung: The 1998 research year. |
Quelle | München: Deutsches Jugendinst. (1999), 291 S. |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Empirische Sozialforschung; Forschungsergebnis; Empirische Sozialforschung; Familienpolitik; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Kind; Frauenpolitik; Forschungsergebnis; Forschungsprojekt; Wissenschaftliche Einrichtung; Familienpolitik; Frauenpolitik; Kind; Forschungsschwerpunkt; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Wissenschaftliche Einrichtung; Jugendlicher; Forschungsprojekt |
Abstract | "Angesichts der bevorstehenden Aufgaben und der Ansprüche an das Institut im Rahmen der auch vom Wissenschaftsrat eingeforderten Dauerbeobachtungsprojekte, der Berichterstattung und der Evaluationsstudien ist es notwendig, für die kommenden Jahre in der Forschungsplanung spezifische Prioritäten zu setzen, das heißt vor allem, die institutionellen Stellen dort einzusetzen, wo vorrangiger Bedarf besteht. Die Leitungskonferenz hat in zwei Sitzungen Grundzüge der Prioritätensetzung und des künftigen Personaleinsatzes im institutionellen Bereich im Kontext des Gutachtens des Wissenschaftsrates und im Vorgriff auf die mittelfristige Forschungsplanung 2000-2005 erörtert. Diese Diskussion wird vor allem im Rahmen der Erstellung des mittelfristigen Forschungsplanes fortgesetzt." (Textauszug). Aus dem Inhalt: Rene Bendit, Gerda Winzen: Chancen und Grenzen einer europäisch vergleichenden Sozialforschung im Jugendbereich (26-38); Liane Pluto, Eric van Santen, Mike Seckinger: Institutionelle Kooperationsbeziehungen in der Kinder- und Jugendhilfe (45-56); Gabriele Gabriel, Bernd Holthusen, Heiner Schäfer: Projekte gegen Kinder- und Jugendkriminalität. Prävention: Was wirkt und was wirkt nicht? (56-62); Brigitte Seifert: Zu Anlage und ausgewählten Ergebnissen aus der Evaluationsstudie zum Bundesmodellprojekt "teenex - ein primärpräventives Programm von Jugendlichen für Jugendliche in der Suchtprävention" (62-70); Clemens Dannenbeck, Hans Lösch, Felicitas Eßer: Herkunft und Zugehörigkeit als Auskunft? (89-105); Anita Heiliger: Die Wissenschaftliche Begleitung der Münchner Kampagne gegen Männergewalt (113-125); Jürgen Barthelmes, Ekkehard Sander: Medienerfahrungen von Jugendlichen in Familie und Peer-group (125-128); Helmut Holzmüller, Walter Kiefl: Der Verlauf des Integrationsprozesses bei Aussiedlerfamilien aus Staaten der ehemaligen UdSSR in den ersten zwei Jahren nach der Einreise (138-146); Herbert Blüml, Elisabeth Helming, Susanna Lillig, Heinz Schattner: Modellprojekt "Bereitschaftspflege" ("Familiäre Bereitschaftsbetreuung") (146-159); Hans Rudolf Ley: Prozesse der Selbst-Bildung bei Kindern - eine Herausforderung an Forschung und Pädagogik (168-185); Frank Braun, Tilly Lex, Hermann Radermacher: Probleme und Wege der beruflichen Integration von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen (201-221); Karl Otto Hondrich: Jugend: eine gesellschaftliche Minderheit (239-252); Stefanie Wahl: Jugend: Krisen nutzen - Zukunft gestalten (253-260); Alois Weidacher, Ulrike Heß-Meining: Jugend und politische Partizipation. Jugendliche aus Migrantenfamilien (261-275). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2001_(CD) |