Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBuchholz-Graf, Wolfgang (Hrsg.); Dalferth, Matthias (Hrsg.); Jungnitsch, Georg (Hrsg.)
TitelStudien zur Praxis und Entwicklung der sozialen Arbeit.
Beratung und Begleitung von Trauernden; Trennungs- und Scheidungsfamilien in der Jugendhilfe; Psychisch Kranke und Alleinerziehende in Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken; Erwachsenenbildung in Eltern-Kind-Gruppen.
Gefälligkeitsübersetzung: Studies on the practice and development of social work : counseling and accompaniment of mourners; separation and divorce families in youth welfare; mentally ill persons and single parents at vocational training and vocational promotion centers ...
QuelleRegensburg: Roderer (1999), 165 S.Verfügbarkeit 
ReiheRegensburger Hochschulschriften zur Sozialen Arbeit. 1
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89783-047-7
SchlagwörterPsychische Krankheit; Trauerarbeit; Ehescheidung; Familie; Erziehungsberatung; Beratung; Erwachsenenbildung; Elterntraining; Jugendhilfe; Konsequenz; Jugendamt
Abstract"Inhaltlich ist dieser Band heterogen. Ein Themenkomplex, bestehend aus drei Arbeiten, befaßt sich mit der Praxis der Jugendhilfe bei Trennung und Scheidung. Die Jugendhilfe und damit die SozialpädagogInnen sind wie das Familiengericht und die AnwältInnen Verfahrensbeteiligte in den Fällen, in denen Kinder von dem Trennungsprozeß ihrer Eltern betroffen sind. Mit dem neuen Kinder- und Jugendhilferecht von 1990/1991 sind die beratenden Aufgaben in erheblichen Maße ausgebaut worden und es besteht ein Vorrang der Beratung und Hilfe vor den hoheitlichen Aufgaben (wie der gutachterlichen Stellungnahme) im Verfahren. Den sich trennenden Ehepartnern soll geholfen werden, Eltern für Ihre Kinder zu bleiben. Während Ehe und Partnerschaft enden können, ist Elternschaft immer lebenslang. Sie ist nicht aufkündbar und elterliche Verantwortung kann man nicht abschütteln. Allerdings dürfen Eltern im Interesse ihrer Kinder im Scheidungskonflikt nicht allein gelassen werden. Diese wichtige Aufgabe, den Kindern trotz Trennung und Scheidung die Eltern zu erhalten, kommt der Jugendhilfe zu. Die frühere Praxis der Jugendämter, den 'besseren' Elternteil für die Kinder nach der Trennung der Eltern zu suchen, ist in den Hintergrund getreten; statt dessen sind die Beratungs- und Unterstützungsangebote ausgebaut worden. Diese Entwicklung wird insofern noch durch das neue Kindschaftsrecht (seit Juli 1998 in Kraft) verstärkt, als ein Rechtsanspruch auf Hilfe für Eltern und Kinder besteht." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Sabine Hohberger: Zur Evaluation von Scheidungskindergruppen (10-33); Christine Böhm: Evaluation der Trennungs- und Scheidungsberatung des Scheidungsjahrganges 1997 am Kreisjugendamt in Kelheim (34-50); Daniela Schaufler: Entwicklung und Auswertung eines Fragebogens zur Befragung von GrundschullehrerInnen über die Thematik von Trennungs- und Scheidungskindern in der Schule (51-67); Monika Horn: Der Wert von Arbeit und Ausbildung für psychisch Behinderte bzw. von psychischer Behinderung bedrohte junge Menschen (68-89); Ulrich Holzapfel: Alleinerziehende an Berufsförderungswerken (90-112); Elisabeth Berger: Das Regensburger Modell für eine integrative Humanbegleitung (113-145); Michaela Wein: Lebensweltorientierte Erwachsenenbildung in Eltern-Kind-Gruppen (146-164).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: