Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Jäckel, Markus J. |
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Titel | Technologietransfer durch Direktinvestitionen. Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Produktionsstätten in Marokko und Tunesien. Gefälligkeitsübersetzung: Technology transfer through direct investments : a study, using German production plants in Morocco and Tunesia as an example. |
Quelle | Frankfurt, Main: Lang (1999), 190 S. Zugl. Hamburg, Univ., Diss., 1998 |
Reihe | Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft. 2450 |
Beigaben | Tabellen 29; Schaubilder 19 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 0531-7339 |
ISBN | 3-631-34743-X |
Schlagwörter | Forschung und Entwicklung; Erfolg; Transfer; Neue Technologien; Technologie; Entwicklungsland; Humankapital; Auslandsinvestition; Direktinvestition; Investition; Produktionsverlagerung; Produktivität; Wirtschaftsentwicklung; Zulieferbetrieb; Ausbildung; Effizienz; Hochschulschrift; Arabische Staaten; Deutschland; Frankofones Afrika; Marokko; Nordafrika; Tunesien |
Abstract | "Die Arbeit zeigt am Beispiel deutscher Betriebsstätten in Marokko und Tunesien, auf welche Art Technologien durch Direktinvestitionen übertragen werden. Vor dem Hintergrund einer Produktionsverlagerung ins Ausland stellen sich dabei zwei grundlegende Fragen. Erstens, ob aus Sicht des Gastlandes durch eine Direktinvestition tatsächlich 'andere' bzw. 'neue' Technologien in der Auslandsgesellschaft etabliert werden. Zweitens, inwiefern das Gastland von einer solchen unternehmensinternen Übertragung von Technologien profitieren kann. Sowohl Marokko als auch Tunesien haben in der Vergangenheit zur Unterstützung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung Investitionen aus dem Ausland gefördert. Ein wichtiges Ergebnis der Unternehmensbefragung ist die hohe Bedeutung, die einem adäquaten Humankapital des Gastlandes für die Anlage ausländischer Investitionen und einem dadurch erfolgreich induzierten Technologietransfer zukommt. Zukünftig muß deshalb für die lokalen wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger das Bestreben im Vordergrund stehen, einer drohenden 'Heckscher-Ohlin-Güterfalle' zu entkommen." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2001_(CD) |