Die transnationale Kommunizierbarkeit des Berufes. Verständigungsprobleme im globalen Dorf.

Autor/in	Clement, Ute
Titel	Die transnationale Kommunizierbarkeit des Berufes. Verständigungsprobleme im globalen Dorf.
Quelle	Aus: Harney, Klaus (Hrsg.): Beruf und Berufsbildung. Situation, Reformperspektiven, Gestaltungsmöglichkeiten. Weinheim: Beltz (1999) S. 209-231 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 40
Beigaben	Literaturangaben 60
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URN	urn:nbn:de:0111-opus-85181
Schlagwörter	Begriff; Kommunikation; Kultureinfluss; Bildungssystem; Sprachbarriere; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Beruf; Beschäftigungssystem; Qualifikation; Duales Ausbildungssystem; Berufskunde; Interkultureller Vergleich; Modernisierung; Organisation; Betrieb; Deutschland
Abstract	Die Autorin untersucht die Kulturbedingtheit der Berufsbildung. In einem ersten Schwerpunkt macht sie Ausführungen zur besonderen Unverständlichkeit des Begriffs "Beruf" und den internationalen Verständigungsschwierigkeiten. In Schwerpunkt zwei werden Theorieansätze zur Klärung der Verständigungsschwierigkeiten aufgezeigt. Danach wird in Schwerpunkt drei der theoretische Ertrag des System- bzw. des Kulturansatzes für das Problem der Nichtkommunizierbarkeit des Berufes dargestellt. Abschließend hebt die Autorin hervor: "Die Ausdifferenzierung von Strukturen und Beziehungen der beruflichen Bildung geschieht ... in einem Spannungsfeld zwischen globalisierten Leistungsanforderungen des internationalen Waren- und Geldmarktes einerseits und je kulturspezifischen Systembildungsprozessen andererseits, welche auf diese Anforderungen möglichst so reagieren, daß Reibungsverluste minimiert und Spezialisierungsvorteile ausgenutzt werden." (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)