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Autor/inBöhnke, Petra
InstitutionFreie Universität Berlin / Fachbereich Germanistik
TitelZwischen Wissenschaft und Praxis.
Berufsfindung und Berufsverläufe von Germanistinnen und Germanisten.
QuelleBerlin: Freie Univ. (1996), 96 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsmarktchance; Atypische Beschäftigung; Berufliche Integration; Karriere; Qualifikationsverwertung; Germanist; Studienmotivation; Studiensituation; Praxisbezug
Abstract"Wissenschaftler, die sich mit der beruflichen Integration von Magisterabsolventen beschäftigen, stellen übereinstimmend eine schwierige Berufsfindungsphase mit einer nur langsam voranschreitenden Konsolidierung in den ersten Jahren nach dem Examen fest. Zu großen Teilen sind Magisterabsolventen im Medien-, Kultur- und Wissenschaftsbereich tätig, zunehmend etablieren sie sich in privatwirtschaftlichen Unternehmen. Die ausgewiesenen Arbeitslosenzahlen gehen nicht sonderlich über das Maß allgemeiner Akademikerarbeitslosigkeit hinaus. Mit dieser Berliner Studie liegen erstmals Ergebnisse vor, die über den Verbleib von Germanistinnen und Germanisten losgelöst von anderen Magisterabsolventen informieren. Die Ergebnisse bestätigen die Befunde für den Berufseinstieg von Magisterabsolventen auch für die Teilgruppe der Germanisten. Mehr als zwei Drittel der Befragten sind in klassischen Beschäftigungsbereichen für Geisteswissenschaftler untergekommen: im Journalismus, in der Wissenschaft, im Kultur- und Bildungswesen. Der Einstieg in diese Bereiche ist in der Regel mit unsicheren Beschäftigungsverhältnissen verbunden und gelingt in erster Linie über Praktika, freie Mitarbeit und Zeitverträge; Berufserfahrungen, Kontakte und Zusatzqualifikationen sind maßgebend für eine Etablierung. Der mühsame Einstieg in diese Arbeitsfelder ist oftmals nicht mit der Dringlichkeit einer Existenzsicherung zu verbinden. Umschulungen und Ausbildungen, die Tätigkeiten im wirtschaftsnahen oder sozialen Bereich einleiten, sind die Folge." Die Studie stützt sich auf eine schriftliche Befragung von Germanistik - Absolventen/innen (Examensjahrgänge 1986-1992) der FU-Berlin im März 1995. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 1995. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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