Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor zeigt, wie groß das Feld der Hochschulforschung, zumal der (international) vergleichenden, tatsächlich ist. Er konstatiert, daß das Interesse an vergleichenden Analysen gestiegen ist und die diesbezüglichen Entwicklungen in Europa besonders ausgeprägt sind. Der Vergleich wird gerade dort unentbehrlich, wo makro-gesellschaftliche Phänomene untersucht werden. In seiner Bilanz der Chancen und Grenzen vergleichender Hochschulforschung hebt der Autor hervor, daß sich die Hochschulforschung von ihrem Gegenstand her bestimmt und damit stark von der sozialen Relevanz ihrer Kernthemen, von der Notwendigkeit breiter und tiefer Feldkenntnis und von der interdisziplinären Herangehensweise gekennzeichnet ist. Die thematische Struktur der Hochschulforschung teilt der Autor in vier Bereiche ein, die auch für die international vergleichende Hochschulforschung gelten: quantitativ-strukturell, wissens- und fachbezogen, personen- und lehr-/lernbezogen sowie organisations-, politik- und verwaltungsbezogen. Für diese Bereiche hat insbesondere die europäische Ebene an Bedeutung für die wissenschaftliche Kommunikation der Hochschulforscher gewonnen. Den Abschluß dieses Überblicks bildet eine Diskussion der praktischen Probleme der vergleichenden Hochschulforschung, bei der der Autor aus seiner langjährigen Erfahrung im Rahmen international vergleichender Forschungsprojekte schöpft. (TUB/übern.).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
3-928172-74-3
Teichler, Ulrich: Chancen und Grenzen der vergleichenden Hochschulforschung. .
2622167
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)