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Sonst. PersonenGellhardt, Heidi (Mitarb.); Handrup-Kindl, Rita (Mitarb.); Schmidt- Kellinghusen, Hans-Günther (Mitarb.); Bruning, Christiana (Mitarb.); Heintz, Elisabeth (Mitarb.); Theisen, Margareta (Mitarb.); Collingro, Peter (Mitarb.); Kohlmeyer, Klaus (Mitarb.); Merath, Stefan (Mitarb.); Hensge, Katrin (Mitarb.)
InstitutionVerein Arbeit und Bildung; Institut für berufliche Bildung und Weiterbildungsforschung (Berlin)
TitelDer Modellversuch ProBeruf - Beratung für Auszubildende.
QuelleBerlin (1995), Getr. ZählungVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterFrau; Bildungsberatung; Ausbildung; Beruf; Arzthelfer; Einzelhandelskaufmann; Elektroinstallateur; Abbruch; Förderungsberatung; Quantitative Angaben; Auszubildender; Deutschland
AbstractDer Modellversuch ProBeruf, 1990 in Berlin begonnen, sollte an einzelnen Berufen exemplarisch Strategien gegen den Ausbildungsabbruch entwickeln und erproben. Ergebnis ist, dass ergänzend zu bestehenden Unterstützungsangeboten im dualen System (z. B. Ausbildungsberatung, Berufsberatung, gewerkschaftliche Interessenvertretung, ausbildungsbegleitende Hilfen etc.) ein regionales Förderkonzept erforderlich ist, um unmittelbaren Kontakt zu gefährdeten Auszubildenden zu schaffen, rechtzeitig in Ausbildungskonflikte eingreifen zu können und Zugang zu bestehenden Unterstützungsangeboten gezielt zu organisieren. Den Kern des entwickelten Konzepts bildet eine zentrale Lern- und Konfliktberatung am Standort der Berufsschule zu folgenden Aufgabenstellungen: 1. gezielter Zugang zu abbruchgefährdeten Auszubildenden, 2. individuelle berufsspezifische Problemanalyse als Grundlage des sozialpädagogischen Beratungs- und Unterstützungsangebots und 3. Schaffung von Leitsystemen, die gefährdete Auszubildende in die zur Verfügung stehenden Unterstützungsangebote einweist. Zum Endbericht des Modellversuchs "Anatomie des Ausbildungsabbruchs : quantitative und qualitative Aspekte eines bildungspolitischen Problems" gehören eine Dokumentation der Längsschnittuntersuchung "Ausbildungskonflikte im Ausbildungsverlauf", ein Materialienband zum Endbericht "Interviewprotokolle" und eine Unterrichtseinheit für den Berufsschulunterricht zum Thema "Positive Bewältigung von Ausbildungskonflikten unter Einbeziehung von Rollenspiel und Entspannungsübungen". Forschungsmethode: empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1990 bis 1995. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1999_(CD)
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