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Autor/inHackel, Stephan
TitelBerufliche Sozialisation und Identität ost- und westdeutscher Arbeitnehmer.
QuelleWetzlar: Kletsmeier (1995), 125 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 1994.
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930494-20-5
SchlagwörterSoziale Identität; Sozialisation; Arbeitswelt; Beruf; Berufsproblem; Feinmechaniker; Schlosser; Dissertation; Hochschulschrift; Integration
AbstractIn der Studie sollen aus dem lebenslangen Vergesellschaftungs- und Individuierungsprozess resultierende (berufsrelevante) Sozialisationseffekte auf der Individualsystemebene zweier bis dato unterschiedlicher Makrosysteme (ehemalige DDR, BRD) verdeutlicht und Aussagen über Stabilität bzw. Veränderung bestehender Selbstkonzepte (Aspekte der sozialen Identität) anhand der Arbeitstugenden getroffen werden. Dabei geht es vor allem darum, das "Zusammenwachsen der beiden deutschen Teile" in der Arbeitswelt zu überprüfen. Für das theoretische Rahmenkonzept werden zunächst die sozialpsychologischen Konzepte von Sozialisation, Vorurteil und die Social Identity Theorie erläutert, anschliessend werden die empirischen Resultate vorgestellt. Als bedeutsame Variablen werden Tätigkeitsmerkmale und -stile, arbeitsplatzbezogene Ansprüche, Attributionsmuster, Zukunftsperspektiven, ethische Grundpositionen und Stereotype anhand der Arbeitstugenden geprüft. Die Datenerhebung erfolgte im Zeitraum von 1991-1993 (insges. 157 Versuchspersonen). Es wurde eine spezifische Stichprobe - Schlosser oder Feinmechaniker - ausgewählt. Im ersten Teil der Studie wurden eine ost- und eine westdeutsche Stichprobe befragt, im zweiten Teil galt die Befragung ost- und westdeutschen Pendlern. Die Ergebnisse zeigen weniger gravierende Unterschiede bezüglich der erfassten Variablen als erwartet, wobei ein Trend der Entwicklung in Richtung "West" deutlich wird. Forschungsmethode: deskriptive Studie, empirisch, Theorieanwendung, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1991 bis 1993. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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