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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Titel des Buches beschreibt knapp und praezise, worum es den Autoren geht: um allgemeine Informationen zu den Einsatzmoeglichkeiten neuer Technologien im Fremdsprachenunterricht, um die Beschreibung existierender Projekte und einer zweijaehrigen empirischen Untersuchung, die sie an mehreren Schulen durchgefuehrt haben, sowie um die Darbietung von Einsichten, die heute bereits als gesichert gelten duerfen. Die beiden ersten Kapitel enthalten grundsaetzliche Ueberlegungen zum Einsatz der Telekommunikation in einem Sprachunterricht, der auf Erkenntnissen der Spracherwerbsforschung, der kognitiven Psychologie und der "postkommunikativen" Fremdsprachendidaktik beruht. Anschliessend werden Telekommunikationsnetzwerke vorgestellt, und zwar in einer Sprache, die auch Computeranfaenger ohne weiteres verstehen koennen. Die Kapitel 4 und 5 berichten ueber konkrete Projekte, ueber ihre Durchfuehrung, ueber die nuetzlichen Hilfsfunktionen, die ein Computer dabei zu leisten vermag (z. B. bei der Textverarbeitung oder beim Zugriff auf elektronische Woerterbuecher), und ueber die dabei erzielten Ergebnisse. Die beiden letzten Kapitel sind e-mail-Texten als Forschungs- und Lehrmaterial und den Einstellungen von Schuelern und Lehrern zur Telekommunikation gewidmet. (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1998_(CD)
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