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Autor/inValtin, Renate
TitelSchreibenlernen erfordert mehr als "phonologische Bewusstheit". Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung sprachanalytischer Fähigkeiten von Schulanfängern.
QuelleAus: Valtin, Renate (Hrsg.); Naegele, Ingrid (Hrsg.): "Schreiben ist wichtig!" Grundlagen und Beispiele für kommunikatives Schreiben(lernen). 4. Auflage. Frankfurt a.M.: Arbeitskreis Grundschule e.V. (1994) S. 23-53
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ReiheBeiträge zur Reform der Grundschule. 67/68
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-211778
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschungsergebnis; Interview; Längsschnittuntersuchung; Leistungsentwicklung; Pädagogische Diagnostik; Testerprobung; Frühe Kindheit; Berlin; Deutschland; Grundschule; Interview; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Schrift; Schulanfänger; Sprachbewusstsein; Linguistik; Vorschule; Frühförderung; Schreiben; Pädagogische Diagnostik; Lesenlernen; Lernerfolg; Sprachanalyse; Forschungsergebnis; Anfangsunterricht; Leistungsmessung; Schulanfängerin; Worterkennung; Leistungsentwicklung; Schreib- und Lesefähigkeit; Kindergarten; Vorklasse; Vorschule; Frühförderung; Schuljahr 01; Grundschule; Lernerfolg; Anfangsunterricht; Linguistik; Satz (Ling); Schriftentwicklung; Sprachanalyse; Sprachbewusstsein; Worterkennung; Lesenlernen; Schreib- und Lesefähigkeit; Schreiben; Schrift; Schriftspracherwerb; Konzept; Leistungsmessung; Schulanfänger; Schulanfängerin; Berlin; Deutschland
AbstractAnhand der Daten einer Längsschnittstudie wird gezeigt, welche Vorstellungen Kinder zu Schulanfang zum Schreiben und zur Schrift haben und wie sich ihre Konzepte im Laufe eines Schuljahres verändern. Die Ziele der Untersuchung sind: Verdeutlichung der Komplexität der Lernanforderungen, vor allem im Hinblick auf sprachanalytische Leistungen, wie z.B. die Zuordnung gesprochener und geschriebener Wörter in einem Satz und die Segmentierung eines gesprochenen Satzes in einzelne Wörter; Aufzeigen der Entwicklung des Wortbegriffs und der Konzepte vom Lesen und Schreiben; Sichtbarmachung verschiedener Strategien der Verschriftung auf Satzebene (bislang wurde vorallem die Wortebene untersucht); Beobachtung von Kindern, die entdeckend, d.h. ohne systematischen Lehrgang, schreiben lernen, und von Kindern, die nach einem herkömmlichen Lehrgang unterrichtet werden; Erprobung von Untersuchungsverfahren, die bislang nur im angloamerikanischen Raum eingesetzt worden sind. (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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