Interkulturelle Erziehung als gesellschaftliches Projekt.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Reiberg, Ludger
Titel	Interkulturelle Erziehung als gesellschaftliches Projekt.
Quelle	Aus: Lernen fuer Europa. Neue Horizonte der Paedagogik. Bonn: Bundeszentrale fuer politische Bildung (1994) S. 186-191Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Lehrerrolle; Interkulturelle Bildung; Interkulturelles Lernen; Theorie
Abstract	Das Projekt 'Interkulturelle Bildung und Erziehung' "soll und muss politisch relevant werden, um ... zu einer inhaltlich sinnhaften Fuellung einer europaeischen Staatsbuergerschaft zu kommen". Der Autor skizziert die politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (Entschliessung A3-0399/92 des Europaeischen Parlaments zur kulturllen Vielfalt und den Problmen der schulischen Bildung von Kinder der Einwanderer in der Europaeischen Gemeinschaft) von Interkultureller Erziehung und betont die Notwendigkeit interkultureller Bildung als Orientierungsrahmen fuer von Desintegrationsphaenomen gezeichneten Gesellschaften. Die Morphologie interkulturellen Lernens wird durch die Beschreibung von vier "Paedagogische Arrangements" vorgestellt: Wahrnehmung - Biographie - Beggenung - Konflikt. Ueberlegungen zur Lehrerrolle im Kontext interkulturellen Lernens stehen am Ende des Textes. (DIPF/hk).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1996_(CD)

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