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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung ist Teil eines Gemeinschaftsprojektes vom Bayerischen Staatsinstitut fuer Hochschulforschung und Hochschulplanung und dem Laboratorium fuer Studentenforschung der Universitaet Leipzig. Aus der Zusammenarbeit resultieren ein gemeinsames Untersuchungsinstrumentarium sowie eine gemeinsame Zielstellung. Letztere wendet sich der Frage zu, "durch welche Kombinationen von Faktoren und zu welchen Zeitpunkten im Studienverlauf spezifische Studienprobleme entstehen und welche Versuche die betroffenen Studierenden im Studienverlauf machen, die Probleme zu bewaeltigen". Die Studie soll ueber einen Zeitraum von mindestens fuenf Jahren - beginnend mit dem Studienanfang September 1990 - Studierende verschiedener Fachrichtungen der Universitaet Leipzig forschend begleiten. Es handelt sich um eine qualitative, nicht auf statistische Repraesentativitaet zielende Untersuchung. Gliederung: I. Zielsetzung und Untersuchungsdesign II. Zur Bildungsbiographie, den Studienmotiven und den Studienerwartungen der Probanden III. Studieren in Leipzig - Studienalltag und Studienverlauf im ersten und dritten Fachsemester IV. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse (PHF/uebern.).
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Standortunabhängige Dienste
3-927044-22-9
Rasch, Konstanze: Studierende an der Universitaet Leipzig in der Studieneingangsphase. 1994.
2585609
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