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Autor/inn/enMolvaer, Janitha; Stein, Kira
TitelIngenieurin - warum nicht?
Berufsbild und Berufsmotivation von zukuenftigen Ingenieurinnen und Ingenieuren. Ein interkultureller Vergleich.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Campus (1994), 170 S.Verfügbarkeit 
ReiheCampus Forschung. 717
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-593-35079-3
SchlagwörterPersönlichkeitsmerkmal; Zufriedenheit; Sozialisation; Familie; Motivation; Determinante; Ingenieurwissenschaft; Soziales Prestige; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufseignung; Berufsproblem; Berufssituation; Arbeitszeit; Ingenieur; Maschinenbauingenieur; Studium; Studienerfolg; Studienfach; Internationaler Vergleich; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Tätigkeitsfeld; Griechenland
AbstractForschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Befragung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Diese interkulturell vergleichende Studie moechte - Probleme und Widerstaende aufzeigen, die Frauen daran hindern, Ingenieurwissenschaften zu studieren und/oder als Ingenieurinnen zu arbeiten; - Faktoren ermitteln, die den Frauen den Zugang und Verbleib erleichtern; - einen Beitrag leisten, um junge Frauen gezielt zum Ingenieurstudium zu motivieren. Teil 1 beschaeftigt sich mit dem gesellschaftlichen Hintergrund und den Rahmenbedingungen der Ingenieurinnen in den alten und neuen Bundeslaendern (bzw. in der alten BRD und der DDR) und in Griechenland. Dabei wird zuerst auf die Einstellung junger Menschen zur Technik und den Folgen der Technikentwicklung u. a. aufgrund der Technikvermittlung in der Schule eingegangen. Danach folgt ein kurzer Abriss der Geschichte der Technischen Hochschulen und des Ingenieurwesens sowie deren Folgen fuer die heutige Ingenieurausbildung und das aktuelle gesellschaftliche Bild des "Ingenieurs". Die aktuelle Situation der Ingenieurinnen wird anhand der Auswertung der Literatur und der statistischen Daten zur Frauenerwerbstaetigkeit und ihrer Akzeptanz sowie zur Beschaeftigung, zur Befoerderung und zum Verdienst von IngenieurInnen, AkademikerInnen und ManagerInnen sowie von Erfahrungsberichten zur Situation von Ingenieurinnen am Arbeitsplatz analysiert. Dabei erfolgt der Vergleich zwischen der Situation in Ost- und Westdeutschland und in Griechenland. Teil 2 und Teil 3 stellen methodisches Vorgehen und Ergebnisse einer Befragung von MaschinenbaustudentInnen und als Kontrollgruppe, PsychologiestudentInnen in den alten und neuen Bundeslaendern sowie in Griechenland (insgesamt 568 Studenten und 167 Studentinnen) dar. Schwerpunkte dieser Befragung waren: Einschaetzung der nationaloekonomischen Bedeutung des Maschinenbaus und des Sozialprestiges von MaschinenbauingenieurInnen und PsychologInnen, Determination der Studienwahl, Zufriedenheit mit dem Studium und Studienerfolg, Taetigkeitsfelder und Persoenlichkeitsmerkmale, Partnerschaft und Familie. Im Schlusskapitel werden die wichtigsten Ergebnisse im Hinblick auf das Studium und den Beruf der MaschinenbauingenieurInnen vergleichend zusammengestellt und Ansatzpunkte fuer Verbesserungsmassnahmen aufgezeigt. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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