Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Interview: Hollywood gegen Europa - David gegen Goliath. Paralleltitel: Interview in two voices: the Hollywood Goliath versus the Old World Davids. |
|---|---|
| Quelle | In: Le magazine / Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur, (2002) 17, S. 6-7 |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1023-3733 |
| Schlagwörter | Film; Medienerziehung; Audiovisuelles Medium; Europäische Union; Europa |
| Abstract | Zwei Vertreter der europäischen Filmindustrie legen ihre Auffassungen zum Problem dar, dass sich europäische Filme so schwer tun, den europäischen Markt zu erobern, während amerikanische Filme überall zu sehen sind. Dies ist nach Meinung der Interviewten nicht nur eine Frage von Qualität oder universellen Themen. Man stößt immer wieder auf den finanziellen Aspekt. Mit mehr Marketing würde die Bevölkerung das europäische Kino anders wahrnehmen. Viele europäische Filme kommen nicht in die Kinos, weil die Öffentlichkeit nicht danach fragt, weil der Verleiher sie nicht sieht oder weil die Presse darüber nicht schreibt. Die Europäer sollten Kino professioneller angehen und es als eine Art Teamarbeit betrachten. Es sei keine Schande, wenn Produzent, Regisseur, Drehbuchautor und Marketingspezialisten von Anfang an zusammen arbeiteten. (DIPF/Ba.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2003_(CD) |
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