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Autor/inGutberlet, Volker
TitelHerkules und Sisyphus.
Als Gymnasiallehrer zwischen den Mühlsteinen von Allzuständigkeit und Burn-Out-Syndrom.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 56 (2002) 6, S. 595-603Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterKompetenz; Burnout-Syndrom; Individualität; Kommunikation; Familie; Medienerfahrung; Gymnasium; Lehrer; Lehrerrolle; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Fachkompetenz; Drogenabhängigkeit; Sport; Manager; Pluralität; Berater; Erzieher; Deutschland
AbstractDer Autor beschäftigt sich zunächst mit den Eigenschaften und Fähigkeiten der Kinder, die an das Gymnasium kommen. Gleichzeitig geht er auf veränderte Bedingungen in der Umwelt der Kinder, in der Gesellschaft insgesamt ein. Daraus werden letztlich die komplexen Anforderungen an den Gymnasiallehrer abgeleitet, der auf den verschiedensten Gebieten Kompetenz entwickeln muss. Es wird hervorgehoben, dass ein einheitliches, geschlossenes Lehrerbild in der Gegenwart nicht gefragt ist. Divergierende Lehrerpersönlichkeiten sind für die Entwicklung der Jugendlichen erforderlich. Nur so kann der Individualität der Schüler und der Pluralität in der Gesellschaft entsprochen werden. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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