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Autor/inDurth, K. Rüdiger
TitelZukunftsfähige Forschung.
Wahlprogramme der Parteien im Überblick.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 8 (2002) 4, S. 2-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsreform; Forschungspolitik; Frauenförderung; Forschungsförderung; Schlüsseltechnologie; Nachhaltigkeit; Parteiprogramm; Wettbewerb; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschulautonomie; Hochschulpolitik; Hochschule; Grundsatz; Innovation; Nachwuchsförderung; Qualität; Bündnis 90/Die Grünen; Deutschland
Abstract"Deutschland braucht eine offensive moderne Forschungspolitik", heißt es im Regierungsprogramm 'Leistung und Sicherheit' der CDU/CSU für die Jahre 2004 bis 2006. Ähnlich formulierten dies auch die Parteien SPD, FDP, Grüne und PDS in ihren Wahlprogrammen zur Bundestagswahl 2002. Alle Parteien unterstreichen die Bedeutung der Forschungsförderung für die Wirtschaftskraft Deutschlands. Ebenso groß ist die Übereinstimmung in der Frage nach mehr Autonomie für die Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die nach wie vor die Hauptlast der Forschung tragen. Der Überblick verdeutlicht bildungspolitische Schwerpunkte der einzelnen Parteien: 1) CDU für Nähe zur Wirtschaft. 2) Die SPD will aus den Hochschulen Werkstätten der Zukunft machen. 3) FDP plädiert für mehr Qualität in der Forschung durch Wettbewerb. 4) Bündnis90/Die Grünen wollen eine Frauenhochschule gründen, die innovativ und international ausgerichtet sein soll. 5) PDS fordert analog der "Blauen Liste" die "Bunte Liste", mit der ökologische, soziale, interkulturelle und feministische Forschung gefördert werden sollen. Die Schlagzeilen der PISA-Studie haben die Wahlprogramme aller Parteien beeinflusst und der künftigen Bildungspolitik einen besonderen Stellenwert eingeräumt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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