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Autor/inRiess, Erwin
TitelAuf dem Weg zu einem österreichischen Antidiskriminierungsgesetz für behinderte Menschen.
QuelleIn: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 25 (2002) 6, S. 13-28Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterEmpowerment; Bauen; Antidiskriminierung; Gesetz; Soziale Bewegung; Behinderung; Auseinandersetzung; Entwicklung; Praxis; Vorbereitung; Behinderter; Österreich
AbstractIch bin zwar Schriftsteller, habe aber Politikwissenschaft studiert und arbeite seit nahezu zwanzig Jahren auch immer wieder in und für die Behindertenbewegung, sei es publizistisch oder wissenschaftlich. So habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Petra Flieger eine Studie "Wege zur Beseitigung der Benachteiligung behinderter Menschen" durchgeführt, in der wir die Erfahrungen mit Antidiskriminierungsgesetzen in den USA, England, Deutschland und Schweden erörtern und einen Vorschlag für ein Antidiskriminierungsgesetz in Österreich erarbeiteten. Die Studie wurde zum "Jahr der Menschenrechte" von der Bundesregierung in Auftrag gegeben und wurde unter der Koordination des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte durchgeführt. Was es mit diesem Vorschlag auf sich hat, warum ich der Auffassung bin, dass ein derartiges Gesetz unverzichtbar für die Verbesserung der Lage behinderter Menschen in Österreich ist, ja, warum ein Antidiskriminierungsgesetz das Um und Auf jeglicher Behindertenpolitik der nächsten Jahre ist, warum sich um die Frage der Durchsetzung eines derartigen Gesetzes alle für unser Thema bedeutenden Fragen bündeln - von der Bioethik über die Sterbehilfediskussion, von der Schulischen Integration bis zu den immer wieder erfolgenden Attacken gegen das Pflegegeldgesetz - all das möchte ich in diesen Ausführungen erläutern. Ich möchte dies aber nicht in einer wissenschaftlichen Form tun, sondern ich werde Ihnen neben einigen unverzichtbaren Ausflügen in die Gesellschaftstheorie und die Geschichte hauptsächlich Geschichten erzählen, die ich entweder selbst erlebt oder von behinderten Kollegen oder Kolleginnen erfahren habe. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2004_(CD)
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