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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelUniversität Bielefeld - Patenschaften statt Zwangsberatung.
Patenschaften der Lehrenden für Studierende im ersten Studienjahr.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 50 (2002) 5, S. 196-198Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBeziehung; Kommunikation; Hochschullehrer; Studienberatung; Studienanfang; Studieneinführung; Betreuung; Patenschaft; Student; Studienanfänger; Bielefeld; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Bericht zeigt ein Modell, mit dem gleich mehrere Probleme der Hochschulen angegangen werden können. Seit dem Wintersemester 1999/2000 läuft an der Universität Bielefeld der Versuch, allen Studienanfängern die Möglichkeit zum Kontakt mit einem/einer bestimmten Lehrenden zu geben - unabhängig vom Vorlesungsbetrieb, unabhängig von der etablierten Studienberatung, unabhängig von Absprachen über Referate und von Klausurbenotung. Unter dem Label "Patenschaft" wurde versucht, einen Teil der Beratungsaufgaben bis zum Ende des 1. Studienjahres zu erfüllen, die sich aus Paragraf 83 Abs. 2 des nordrhein-westfälischen Hochschulgesetzes ergeben. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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