Zur Bedeutung von Dekanen bei Zielvereinbarungen zwischen Rektorat und Fachbereichen. Krisenmanager oder Innovationsagent?

Autor/in	Müller, Wilfried
Institution	Darmstadt-Kassel-Runde
Titel	Zur Bedeutung von Dekanen bei Zielvereinbarungen zwischen Rektorat und Fachbereichen. Krisenmanager oder Innovationsagent?
Quelle	In: Hochschule innovativ, (2002) 7, S. 14-15 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1436-7785
Schlagwörter	Bildungsmanagement; Qualitätsmanagement; Universität; Fachbereich; Hochschulleitung; Hochschulreform; Hochschulvertrag; Hochschulverwaltung; Dekan; Hochschule; Zielvereinbarung; Bremen
Abstract	Dekane haben eine anspruchsvolle "diplomatische" Aufgabe an der Nahtstelle zwischen universitärem Management und wissenschaftlichem Expertentum wahrzunehmen. Am Beispiel der Universität Bremen wird dargestellt, welche Handlungschancen und -grenzen Dekane im Rahmen von Zielvereinbarungen bei der Planung und Durchsetzung von Reformen in Lehre und Forschung haben. Das Rektorat der Universität Bremen hat bereits 1996 begonnen, in einem von der Volkswagen-Stiftung im Rahmen ihres Programms "Leistungssteigerung durch Eigenverantwortung" geförderten Projektes zum Kontrakt- und Qualitätsmanagement mit einzelnen Fachbereichen probehalber Zielvereinbarungen abzuschließen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2004_(CD)