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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Jobrotation ist ein Instrument, das Weiterbildungs- und Beschäftigungspolitik miteinander verknüpft. Das Themenheft bietet dazu eine Sammlung von Beiträgen. Vorteile und Leistungen der Jobrotation einerseits und der mit ihr verbundenen Probleme und notwendigen Massnahmen zu ihrer Weiterentwicklung andererseits werden behandelt. PAPATHANASIOU definiert das Konzept der Jobrotation und erläutert, unter welchen Bedingungen die Jobrotation im Unternehmen eingesetzt werden kann, die Mitarbeiter mit hohem Qualifikationsniveau beschäftigen. Eine kurze Beschreibung der Jobrotation in Frankreich am Vorabend des zweiten Weltkrieges liefert der Beitrag von GUILLOUX. Die Jobratation aus der Sicht der Betriebe, der Arbeitnehmer und politischen Entscheidungsträger stellt SCHICK dar, Grundlage ist eine Fallstudie für die Region Bremen. Über eine Fallstudie zum Einsatz der Jobrotation in einem vom Strukturwandel betroffenen Kleinbetrieb berichtet KAMMEIER. MOERK/BRAUN setzen sich mit dem Potenzial der Jobrotation auseinander, wobei sie auf die Gründe für den Erfolg und die Schwächen dieses Konzepts eingehen. Erfahrungen bei der Durchführung von Jobrotation- Massnahmen in Dänemark stellen VEJLEBO/BRAUN dar. Mit Jobrotation als neuem Konzept der Verbindung und Lernen und Arbeiten beschäftigen sich GRÜNEWALD/SOERENSEN. Die dazu in Deutschland und Dänemark gemachten Erfahrungen, Schwierigkeiten und Aussichten werden beleuchtet. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
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