Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Webler, Wolff-Dietrich |
---|---|
Titel | Ein Studientagebuch als Forschungs- und eigenes Studienberatungsinstrument. Selbstreflektion [Selbstreflexion] und Zeitmanagement im 1. Semester. Gefälligkeitsübersetzung: A Curriculum Diary as One's Own Study Counseling Instrument - Time Management and Self-Reflection in the First Semester. |
Quelle | In: Das Hochschulwesen, 50 (2002) 3, S. 105-112Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1; Tabellen 5; Literaturangaben 40 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-2974 |
Schlagwörter | Tagebuch; Einstellung (Psy); Selbsteinschätzung; Sozialisation; Selbstständiges Lernen; Lehrmethode; Lernmethode; Lerntagebuch; Studium; Hochschuldidaktik; Studienanfang; Studienbedingungen; Studienorganisation; Studienproblem; Sozialwissenschaften; Hochschule; Freizeitgestaltung; Zeitökonomie; Protokoll; Zeitverwendung; Student; Studienanfänger |
Abstract | Auslöser der Entwicklung eines Studientagebuches (STB) war ein doppeltes Interesse: a) an der Möglichkeit, die Lehrenden durch ein Evaluationsinstrument mit Informationen über die Zeitgestaltung, Prioritätensetzung und Verarbeitung von Themen durch die Studierenden (insbesondere Erstsemester) auszustatten, um deren didaktische Entscheidungen empirisch zu fundieren und b) der Chance, die Studierenden zu selbst organisiertem Lernen zu motivieren. Der zentrale Wert des STB liegt in seiner Stärkung der Selbstverantwortung der Studierenden, in seiner Wirkung auf eine kontrollierte, d.h. willentliche Gestaltung des Studien- und übrigen Lebensalltags und der Sensibilisierung der Studierenden für den deep learning approach, d.h. sich auf die Studieninhalte tatsächlich einzulassen und über ihren Sinn für den eigenen Lernprozeß nachzudenken. Es folgen Überlegungen zu den didaktischen und lernaktivierenden Wirkungen und Einsatzmöglichkeiten dieser Methode der Forschung und Selbstreflexion. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |