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Autor/inSchwarzburger, Heiko
TitelPatente Professoren.
Hochschullehrer sollen ihre Erfindungen besser vermarkten.
QuelleIn: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (2002) 2, S. 10-13Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Erfindung; Patentverwertung; Patentwesen; Hochschullehrer; Internationaler Vergleich; Patententwicklung; Deutschland
AbstractSchutz und Verwertung von Erfindungen waren bislang reine Privatsache. Viele Wissenschaftler an Hochschulen haben daher Kosten und Aufwand gescheut. Nur vier Prozent aller Patente in Deutschland kommen aus den Hochschulen. Dies soll sich ändern: Hochschulen haben per Gesetz das Recht erhalten, die Erfindungen ihrer Professoren zu vermarkten. Die Hochschule übernimmt die Kosten des Patentierungsverfahrens, und falls das Geschäft wirtschaftliche Früchte trägt, erhält die Hochschule 70 Prozent der Lizenzeinnahmen, der Hochschullehrer 30 Prozent. Eine solch hohe Vergütung ist international konkurrenzlos. Um die Wissenschaftler bei der Verwertung ihrer Erfindungen zu unterstützen werden zurzeit bundesweit Patentzentren eingerichtet. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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