Von der Schreiblust zur Schreibverdrossenheit - auf der Suche nach motivationspsychologischen Erklärungen.

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Autor/inn/en	Klaus, Alfred; Geider, Franz Josef; Jünger, Werner
Titel	Von der Schreiblust zur Schreibverdrossenheit - auf der Suche nach motivationspsychologischen Erklärungen.
Quelle	In: Unterrichtswissenschaft, 30 (2002) 1, S. 78-94Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-4099
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Selbstwirksamkeit; Schule; Lehrer-Schüler-Interaktion; Schüler; Interesse; Lernen; Motivation; Soziales Verhalten; Lehrmethode; Handschrift; Kreatives Schreiben; Muttersprachlicher Unterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Engagement; Student
Abstract	Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit eine schulische Unterweisung die (anfangs meist positive) Einstellungen zum Schreiben ins Negative verändern kann. Als motivationsabträgliche Einflussgrößen werden zum einen ein hoher Grad an Fremdbestimmung, zum anderen die Dominanz konvergenter bzw. die Abwertung divergenter Denkstrukturen und Lernmethoden diskutiert. In einer Pilot-Studie mit insgesamt 102 Schülern aus 8. und 9. Realschulklassen werden die Einstellung zum Schreiben sowie damit einhergehende Emotionen ermittelt. Dabei wird deutlich, dass Schreibverdrossene die Tätigkeit "Schreiben" häufig als sinnlos, fremdbestimmt und frustrierend erleben, während Schreibfreudige darin eine Herausforderung und persönliche Bereicherung sehen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2003_(CD)

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