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Autor/inKorte, Bettina
TitelWahrnehmungsangebote von Kunstausstellungen zur Anregung eigener Bilderfindungen nutzen. Dargestellt an Hand des Kunstunterrichts in der Schule für Sprachbehinderte.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 53 (2002) 3, S. 117-121Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterFantasie; Förderung; Schuljahr 02; Kooperatives Lernen; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Außerschulischer Lernort; Tier; Sprache; Bildende Kunst; Plastik (Kunst); Sprachbehinderter; Sonderschule; Ausstellung; Form
Abstract"Das Kind ist kein Künstler, es muss nicht den Ansprüchen an künstliche Innovationen genügen und ein unverwechselbar eigenes ästhetisches Konzept entwickeln. Aber es hat ein Recht auf eine umfassende und qualifizierte Ausbildung nicht nur der Wortsprache, sondern auch der künstlerischen Sprachen" (STAUDTE 1996, 24). Um den Kindern eine umfassende und qualifizierte Ausbildung der künstlerischen Sprachen zu ermöglichen, bietet sich nichts so sehr an wie das Kennenlernen von und Kommunizieren mit künstlerischen Sprachen. Dabei beziehe ich mich auf die Gegenwartskunst. Ausgangspunkt für die dargestellte Unterrichtseinheit sind Wahrnehmungsangebote der Ausstellung des Lingener Kunstvereins "... als das Wünschen noch geholfen hat" von Inge PRIES und Zvika KANTOR. Im Austausch mit dem Kunstverein Lingen entstand die Idee, aufgrund des Besuchs der Schülerinnen der zweiten Jahrgangsstufe ein Projekt zu beginnen, das im Kunstunterricht in der Schule fortgeführt wurde und dessen Ergebnisse anschließend einer breiten Öffentlichkeit in den Räumen der Kunsthalle präsentiert wurden. Nach einer kurzen Begriffsklärung folgt eine Auseinandersetzung mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten der beiden Lernorte Schule und Kunstausstellung. Bei der Begegnung von Kindern mit Gegenwartskunst ist Vorwissen über die Künstlerin und den Künstler und ihr Kunstwerk notwendig. Daher werden die Künstler Inge PRIES und Zvika KANTOR und deren Ausstellung "...als das Wünschen noch geholfen hat" beschrieben. Aufgrund der Besonderheiten der Lerngruppe gehe ich kurz auf den Förderschwerpunkt Sprache ein. Anschließend folgen fünf Skizzen der zentralen Inhalte der Unterrichtseinheit, die mit dem Besuch der Ausstellung "... als das Wünschen noch geholfen hat" beginnt unsd zu einem Projekt in der Schule, bei dem fantastische Tierplastiken entstehen, führt. Die Einheit endet mit der Ausstellung der Schülerarbeiten in der Kunsthalle. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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