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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Rahmen des Projektes "Mobile Maedchencomputerarbeit", das seit Ende 1998 im SchuelerInnentreffpunkt Café Mueller der Katholischen Studierenden Gemeinde (KSJ) in Frankfurt am Main existiert, leiten junge Maedchen, die zu Multiplikatorinnen ausgebildet wurden, Computerworkshops fuer andere Maedchen an verschiedenen Orten. Innovativ an diesem Projekt ist das Zusammenspiel der Prinzipien Peer-Group-Education, Mobilitaet, Entlohnung der Multiplikatorinnen und besondere Beachtung von Migrantinnen. In diesem Beitrag stellen Beate Lang und Barbara Weichler dieses Projekt vor. Gestuetzt auf die Peer-group werden darin Maedchen in die Lage versetzt, anderen Maedchen die Grundlagen der modernen Informationstechnologie zu vermitteln. Aus den Erfahrungen mit dem Projekt stellen die AutorInnen fest, dass die Motivation von Maedchen, sich mit dem Medium Computer zu beschaeftigen in Maedchen-Peer-groups besonders gross ist. Ferner ist es gelungen, den Maedchen neben Medienkompetenz auch soziale Kompetenzen und Schluesselqualifikationen zu vermitteln. (DJI/Sd).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0012-0332
Lang, Beate; Weichler, Barbara: Chancen und Moeglichkeiten der Gleichaltrigenerziehung (Peer-Group-Education) in der Computerarbeit mit Maedchen. 2002.
2465504
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