Familiengerechte Hochschule.

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Autor/in	Vedder, Günther
Titel	Familiengerechte Hochschule.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 4, S. 23Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Gleichstellung; Familienpolitik; Arbeitsbedingungen; Arbeitsplatzgestaltung; Qualitätsaudit; Arbeitszeit; Hochschule; Organisationsentwicklung; Arbeitsprozess; Zertifizierung; Zielorientierung; Deutschland; Trier
Abstract	Deutsche Hochschulen, deren Personalräte und die Studentenwerke sind per Gesetz dazu aufgefordert, Beschäftigte und Studierende mit Familienaufgaben zu unterstützen, sowie die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Die Hochschulen werden in dreifacher Hinsicht mit Vereinbarkeitsproblemen konfrontiert: Erstens, die Vereinbarkeit von Familie und Studium, zweitens, die Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Qualifizierung und drittens, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In Zeiten von Fachkräftemangel, Nachwuchssorgen und wachsender leistungs- beziehungsweise Ergebnisorientierung können es sich die Bildungsinstitutionen nicht mehr leisten, die familiären Verpflichtungen ihrer Beschäftigten und Kunden zur Privatsache zu erklären. Das "Audit Familiengerechte Hochschule" wurde von einer Projektgruppe der Universität Trier aus dem im privatwirtschaftlichen Bereich etablierten "Audit Beruf & Familie" weiterentwickelt. Es handelt sich um ein Controllinginstrument, mit dem der personalpolitische Ist-Zustand einer Hochschule abgebildet werden kann. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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