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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die psychischen Störungen und Symptome, die sich bei geistig behinderten Menschen nach grenzüberschreitenden traumatisierenden Erfahrungen entwickeln, unterscheiden sich im Grundsatz der Entstehungsmechanismen und der symptomatischen Ausgestaltung nicht von denen normal begabter Menschen. Das erklärt sich aus den neurophysiologischen Faktoren, die für die posttraumatischen Folgen ursächlich sind. Ein Unterschied besteht in den Anforderungen an die Fähigkeit der betreuenden und behandelnden Personen, die Symptome und Verhaltensweisen zu deuten, zu diagnostizieren und mit geeigneter therapeutischer Methodik zu behandeln. In Fällen von Traumatisierung durch sexuellen Mißbrauch, wie sie hier beschrieben sind, bedarf es einer sehr vertrauensvollen, stabilisierenden Atmosphäre sowohl zwischen den betreuenden und behandelnden Personen als auch zwischen Therapeut(in) und Klient(in). Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht in dem zeitlichen Aufwand, der bei geistig behinderten Menschen notwendig ist, um eine stabile therapeutische Beziehung aufzubauen, eine psychische Stabilisierung zu erreichen, die Selbstwahrnehmung und die Überwindung der Amnesie für die traumatisierenden Ereignisse sowie eine Integration zu ermöglichen. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0173-9573
Schorlemmer, Heide: Behandlung dissoziativer Störungen im Rahmen einer Integrativen Körperpsyhotherapie. 2002.
2462445
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