Mehr Praxisorientierung in der Förderschule. Der andere Unterricht: Öffnung der Schule durch einen wöchentlichen Praxistag.

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Autor/inn/en	Prändl, Stefan; Broeske, V.; Dieng, H.; Föhr, F.; Kleiner, O.; Schraag, M.
Titel	Mehr Praxisorientierung in der Förderschule. Der andere Unterricht: Öffnung der Schule durch einen wöchentlichen Praxistag.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 50 (1999) 5, S. 256-260Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Planung; Schule; Offene Schule; Beratung; Lehrer; Offener Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterricht; Berufsvorbereitung; Praxistag; Sonderschule; Entwicklung; Erfahrungsbericht; Konzeption; Organisation; Lernbehinderter; Bosco, Giovanni Melchior; Leutkirch
Abstract	Die Inhalte des Oberstufenunterrichts spiegeln allgemeinbildende, lebens- und berufsvorbereitende Gesichtspunkte wider. Wichtige Ziele sind Eigeninitiative, Orientierungs- und Planungsfähigkeit. Ein zentrales Element des Unterrichts ist die Vorbereitung auf Beruf und Leben. Inhalte und Arbeitsweisen orientieren sich zunehmend an der Lebenswirklichkeit des jungen Erwachsenen. Dazu gehören Erfahrungsfelder wie Familie, Öffentlichkeit, Beruf, Freizeit und kreatives Gestalten. Ein wichtiges Ziel ist, die Leistungsbereitschaft in eigener Verantwortung zu erhöhen. Handlungsbezug, Anschaulichkeit, Einbeziehung von Fachleuten und die Realbegegnung sind wichtige Unterrichtsprinzipien. Aus der Anwendung dieser Prinzipien ergibt sich die Idee der Einführung eines wöchentlichen Praxistages als ganzheitliche Verbindung von Unterricht und Vorbereitung auf das Leben nach der Schule. Außerdem können mit einem Praxistag in besonderer Art und Weise die Bedingungen und Besonderheiten vor Ort einbezogen werden. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2000_(CD)

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