"Kein Grund zu schreien". Szenisches Verstehen in der heilpädagogisch-therapeutischen Arbeit mit autistischen Menschen.

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Autor/in	Heilmann, Joachim
Titel	"Kein Grund zu schreien". Szenisches Verstehen in der heilpädagogisch-therapeutischen Arbeit mit autistischen Menschen.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 50 (1999) 2, S. 66-70Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Autismus; Empathie; Kind; Therapie; Therapeut; Geistige Behinderung; Konzeption; Verständnis; Behinderter; Erwachsener; Jugendlicher
Abstract	Es wird ein heilpädagogisch-therapeutischer Verstehenszugang vorgestellt, der sich gerade auch in der Arbeit mit nicht sprechenden oder in ihrer Symbolisierungsfähigkeit beeinträchtigten Klienten, wie z. B. den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich dem breiten Erscheinungsbild des Autismus-Syndroms zuordnen lassen, bewährt hat. Gemeint ist das ursprünglich von LORENZER (1970) entwickelte Konzept des Szenischen Verstehens. Andere wie z. B. LEBER, GERSPACH und TRESCHER haben die Anwendbarkeit dieses Konzeptes auf verschiedene pädagogische Arbeitsbereiche ausführlich beschrieben. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2000_(CD)

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