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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBölke-Zeuner, Gundula; Uhrig, Bettina
TitelJobrotation - ein Spiel, bei dem es nur Gewinner gibt?
QuelleIn: Gewerkschaftliche Bildungspolitik, (1999) 3/4, S. 16-19Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterFinanzierung; Arbeitsmarktpolitik; Qualifizierungsmaßnahme; Job-Rotation; Maßnahme; Deutschland
AbstractJobrotation verbindet Qualifizierungsmassnahmen für Beschäftigte mit dem Einsatz von Arbeitslosen als Stellvertreter. Während sich die Beschäftigten weiterbilden, werden sie durch Arbeitslose, die vorher qualifiziert und eingearbeitet wurden, vertreten. Die mit Jobrotation mögliche Vereinigung von beschäftigungs-, arbeitsmarkt-, weiterbildungs- und geschäftspolitischen Zielsetzungen wird auch auf europäischer Ebene gesehen und durch die Gemeinschaftsinitiative ADAPT des Europäischen Sozialfonds unterstützt. Gegenüber den skandinavischen Ländern sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Umsetzung von Jobrotation in Deutschland ungünstiger. Der Beitrag befasst sich mit den Freistellungsregelungen und den Finanzierungsinstrumenten für Jobrotation und schliesst mit Empfehlungen zur Weiterentwicklung dieses Instrumentes. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2000_(CD)
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