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Autor/inStöckli, Georg
TitelNicht erschöpft und dennoch ausgebrannt? Pädagogisches Ausbrennen im Lehrerberuf.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 46 (1999) 4, S. 293-301Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Burnout-Syndrom; Psyche; Lehrer; Arbeitsbedingungen; Belastung
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird die Notwendigkeit betont, das Burnout-Phänomen nicht nur in Hinblick auf das individuelle Befinden der Lehrkräfte zu betrachten, sondern die gestörte Qualität der Lehrer-Schüler-Beziehung i. S. eines durch Misstrauen, Reizbarkeit und Distanzierung gekennzeichneten "pädagogischen Ausbrennens" zum entscheidenden Kriterium zu machen. Ausgehend von einem solchen Ansatz gelangt der Autor zu einer Relativierung des gängigen Burnout-Konzeptes. Er zeigt auf, dass das "pädagogische Ausbrennen" zwar in jedem Falle mit eingeschränktem Erfolgserleben und Neigung zur Depersonalisation verbunden ist, nicht aber notwendigerweise mit emotionaler Erschöpfung, die in den gängigen Theorien als das Leitsymptom des Burnout gilt. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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