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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Versuch der Operationalisierung von Beziehungsverhalten auf Achse II der "Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik" (OPD-KJ) stützt sich auf interpersonelle Kreismodelle ab (etwa Structural Analysis of Social Behavior; SASB) und benutzt somit überwiegend beobachtbares und beschreibbares Beziehungsverhalten. Es werden nicht nur dyadische, sondern auch triadische Beziehungsformen erfaßt. Im Modellkreis wird auf zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen der Grad liebevoller Freundlichkeit versus feindseliger Aggressivität sowie der von Unabhängigkeit versus Kontrolle bestimmt. Unterschiedlich viele dyadische oder auch triadische Beziehungen (etwa Kind zu Mutter, Untersucher zu Kind) sowie die Resonanz der untersuchenden Person können entsprechend anamnestischen Daten, beobachtbaren aufgezeichneten Interaktionssequenzen, Spielen oder in testpsychologischen Befunden festgehaltenen symbolisierten Beziehungsabläufen eingeschätzt werden. Einschätzungen auf der Beziehungsachse sind sowohl in der klinischen Praxis als auch in wissenschaftlichen Forschungsprojekten möglich, da sie modulartig eingesetzt werden können. Der Minimalstandard für die klinische Untersuchung besteht in der Untersuchung des Kindes und seiner beiden Eltern. (ZPID).
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