Freiheit hat ihren Preis.

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Autor/in	Blom, Herman
Titel	Freiheit hat ihren Preis.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 19, S. 20-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Bildungsmanagement; Kürzen (Math); Personalpolitik; Fachhochschule; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Studentenzahl; Hochschule; Budget; Niederlande
Abstract	Die niederländischen Fachhochschulen, die alle eine private Rechtsform haben, werden seit 1986 wie Unternehmen geführt: Sie finanzieren sich größtenteils über sogenannte "Lumps", die vom Unterrichtsministerium zur Verfügung gestellt werden. "Lumps" sind Budgets, über die die FH-Leitungen selbständig verfügen können. Die "Lump sump-Finanzierung" ist mit den deutschen Globalhaushalten vergleichbar. Die finanzielle Lage der Fachhochschulen, ihrer Fachbereiche und Abteilungen wird über den "onderwijsvraagfaktor" mitbestimmt (Studierendenquotient). In den 80er Jahren wurde von Seiten des Unterrichtsministeriums und der Politik der Ausbau des FH-Sektors gegenüber den Universitäten bevorzugt - Gelder flossen reichlich wie nie zuvor. Zehn Jahre später haben sich diese Zeiten jedoch wieder geändert. Die Fachhochschulen werden mit umfangreichen Kürzungen konfrontiert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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