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Autor/inLisberg-Haag, Isabell
TitelEigenen Intellekt fördern.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 20, S. 26-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFrau; Koedukation; Frauenförderung; Stipendium; Modellversuch; Elite; Studium; Internationale Hochschule; Professur; Hochschule; Frauenbildung; Deutschland
AbstractIn Kürze wird es in Deutschland eine Institution geben, die alle Reformvorschläge für eine Universität der Zukunft aufgreift: Internationale Studiengänge, interdisziplinäre Forschungsfelder, Lehrende und Studierende aus allen Teilen der Welt, Einbeziehung von bisher "universitätsfernen" Personen und Einsatz modernster Medien. Allerdings gibt es eine Zulassungsbeschränkung, die einmalig ist in Deutschland: Als Studierende sind nur Frauen zugelassen. Im Rahmen der ersten Weltausstellung auf deutschem Boden, der EXPO 2000 in Hannover, wird die "Internationale Frauenuniversität Technik und Kultur"(ifu) ihre Pforten öffnen. Unter dem Motto "100 Tage für 100 Jahre" studieren vom 15. Juli bis zum 15. Oktober etwa 900 Frauen aus allen Teilen der Welt in Hannover, Kassel, Bremen und Hamburg. Den graduierten Studentinnen stehen 100 bis 150 Wissenschaftlerinnen, Praktikerinnen und Künstlerinnen zur Seite, um eine Atmosphäre des konzentrierten und effektiven Arbeitens zu schaffen. Dabei geht es nicht darum, Schutzräume für Frauen zu schaffen. In Frauencolleges wählen die Studentinnen in größerem Maß als an koedukativen Einrichtungen ein "untypisches" Hauptfach. Sie müssen sich nicht für diese Wahl legitimieren, werden von den Lehrkräften in dieser Wahl bestätigt und erfahren uneingeschränkte Aufmerksamkeit und intellektuelle Unterstützung. Was jetzt auf deutschem Boden Premiere hat, ist in anderen Teilen der Welt schon gang und gäbe. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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