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Autor/inZangl, Hans
TitelMogelpackung "Leistungsorientierte Besoldung".
Ein Gemisch aus Populismus, Unkenntnis und Machtstreben gefährdet die Leistungsfähigkeit deutscher Hochschulen.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 40 (1999) 6, S. 22-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Grafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterLeistungsprinzip; Personalpolitik; Fachhochschule; Hochschulautonomie; Hochschuleinnahmen; Hochschullehrerbesoldung; Auswahlverfahren; Defizit; Leistungsanreiz; Leistungsindikator; Leistungsmessung; Rahmenbedingung; Studienbewerber; Deutschland
AbstractPolitiker, Hochschulrektoren/-präsidenten und ein Teil der Presse haben die Zauberformel der leistungsorientierten Besoldung der Professor/innen entdeckt. Vergessen oder verdrängt wird die enorme Aufbauleistung an den Fachhochschulen, die Bewältigung der Überlast oder das gewachsene positive Image der Fachhochschulen. Es wird vieles schlechter geredet als es bei objektiver Betrachtung und im internationalen Vergleich wirklich ist. Die Ausführungen im Artikel beziehen sich auf die Fachhochschulen. Grundsätzlich kann aber davon ausgegangen werden, dass viele Problemstellungen der leistungsorientierten Besoldung zwischen den Fachhochschulen und den Universitäten vergleichbar sind. Im Beitrag wird folgenden Fragestellungen nachgegangen: Welche Rahmenbedingungen müssen für eine echte leistungsorientierte Besoldung gegeben sein? - Sind eine leistungsorientierte Besoldung und die Forderung nach Kostenneutralität miteinander vereinbar? - Ist die Leistung an Hochschulen messbar und können die verschiedenen Leistungsarten miteinander verglichen werden? - Wer wird bei den jetzigen Vorschlägen noch bereit sein, sich an eine Fachhochschule berufen zu lassen? - Welche Kandidaten werden zur Berufung vorgeschlagen? - Lässt das System der Leistungsorientierung noch Querdenker auf der Basis der Freiheit von Forschung und Lehre zu? - Wie wird sich die Fachhochschule in ihrer inneren Dynamik/Bürokratie durch dieses System entwickeln? (HoF/text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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