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Autor/inSeeling, Stefan
TitelZum Planen keine Zeit.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 19, S. 8-10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterMarktforschung; Identifikation; Bildungsmarkt; Öffentlichkeitsarbeit; Dienstleistung; Wettbewerb; Hochschulmarketing; Hochschule; Pressearbeit; Pressestelle; Deutschland
AbstractDie inoffizielle Hochschul-Marketing-Woche 1999 begann in der Wissenschaftsstadt Bonn. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hatten zum Thema Internationales Hochschulmarketing eingeladen. Deutschland hinkt noch hinterher, gerade was das internationale Marketing angeht. Deutsche Universitäten sind in den globalen Bildungsmarkt eingebunden. Sie müssen sich dieser Konkurrenzsituation im globalen Bildungsmarkt heute mehr denn je stellen, wollen sie die besten Wissenschaftler und die besten Studenten aus dem Ausland nach Deutschland holen. Aber im Gegensatz zu anderen Ländern fehlt es in Deutschland an einer ganz spezifischen Motivation dazu: "Im wirtschaftlichen Sinne haben deutsche Universitätspräsidenten nichts davon, ausländische Studenten zu werben. "Ein Hauptproblem beim Hochschulmarketing", sagte der Bochumer Marketing-Professor Werner H. Engelhardt "ist das fehlende Wir-Gefühl." Alle müßten mitmachen, die Professoren aber seien oftmals nicht dazu zu bewegen, sich als Teil "ihrer" Hochschule zu begreifen. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit - zwischen beiden Bereichen, das zeigte auch die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Hochschulpressestellen, gibt es zahlreiche Verbindungen und zahlreiche Probleme. So steht das Problem der begrifflichen Abgrenzung: Was eigentlich ist Marketing, namentlich Marketing für Hochschulen? Und was leistet Marketing, was Öffentlichkeitsarbeit nicht leisten kann? Ob Marketing nun von den Pressestellen verantwortet werden sollte oder ob die Pressestelle Teil der Marketing-Abteilung ist - die Hochschulen, zumindest die Hochschulpressestellen, scheinen für zusätzliche Aufgaben im Marketing personell und finanziell nicht gerüstet. Und so "machen" viele Hochschulen einfach mal Marketing, ohne Konzept und ohne Strategie. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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