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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Rektor der Universität Mannheim erläutert in einem Interview mit der DUZ den Reformweg an seiner Universität. Er antwortet auf folgende Fragen: Was waren die Beweggründe für die Universität Mannheim, sich in dieser intensiven Weise mit Reformen zu beschäftigen und Reformen einzuleiten? Wie gelingt es, das aus theoretischen Analysen und Bewertungen herausgekommene Reformkonzept in der universitären Realität praktisch umzusetzen und dafür bei den Hochschulangehörigen Akzeptanz und Mitwirkungsbereitschaft zu erzeugen. Woran liegt es, daß die Universität Mannheim so erfolgreich ist? Die Universität Mannheim wird gerne als Vorzeige-Universität bezeichnet. Warum ist an anderen Universitäten nicht möglich, was bei Ihnen möglich ist? Was können Sie anderen Universitäten raten? Die an den Reformuniversitäten gemachten Erfahrungen sollen durch Kooperation und Austausch mit anderen Hochschulen genutzt werden. Wie werden Sie da vorgehen? Die deutschen Universitäten können leistungsfähiger werden, wenn man ihnen nur die nötigen Spielräume gibt. Welche Wünsche sind bezüglich der Reformen jetzt noch offengeblieben, was wünschen Sie sich für die Zukunft? (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
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"Wir wollten mehr Autonomie". 1999.
2426117
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