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Sonst. PersonenSchuetze, Hans G. (interviewte Person); Barie, Cletus Gregor (Interviewer/-in)
Titel"Patente blockieren Forschung".
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 19, S. 15-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung; Forschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Deutschland; Erfindung; Forschung; Forschung und Entwicklung; Innovation; Kooperation; Technologietransfer; Wirtschaft; Hochschule; USA; Forschungsergebnis; Forschungsfinanzierung; Wissenstransfer; Erfindung; Technologietransfer; Patentverwertung; Patentwesen; Wirtschaft; Forschungsfinanzierung; Studiengebühren; Hochschule; Innovation; Kooperation; Nutzeffekt; Deutschland; USA
AbstractMit speziellen Patentregelungen und Schutzrechten für Hochschulen versucht der amerikanische Gesetzgeber seit 20 Jahren, die Kommerzialisierung von Forschung zu fördern. Das Ergebnis dieser Maßnahmen ist für den Innovationsforscher Dr. Hans G. Schuetze enttäuschend, wie er im DUZ-Interview erläutert. Er antwortet auf folgende Fragestellungen: In einer Entschließung von 1997 zum Patentwesen empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) den Hochschulen, eine aktive Patent- und Verwertungspolitik zu betreiben. Setzt sich das amerikanische Modell in Deutschland durch? Der amerikanische "Patent and Trademark Act" von 1980 räumt den Hochschulen das Recht ein, durch aktive Schutzrechte hauseigene Erfindungen zu vermarkten. Warum sollte dieses Regelwerk kein Vorbild für die HRK sein? Ist die Verwandlung der Universität in ein Großunternehmen überhaupt noch aufzuhalten? Große Universitäten wie Harvard regeln die Zusammenarbeit mit den Industriepartnern mittlerweile durch interne Vorschriften? Sind die Kassen der amerikanischen Hochschulen durch die Vermarktung wenigstens gut gefüllt? Welches Modell der Hochschulkooperation schwebt Ihnen vor? Wie sollen sich die deutschen Hochschulen in Zukunft finanzieren? Befürworten sie Studiengebühren? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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